hofberichterstattung

Dienstag, 8. Juni 2010

stigma

der dramatisch erprobte bedient sich im leidensfalle möglichst wehmut generierender musiken, damit sich`s so richtig stilvoll wehleiden lässt.

neben der musikauswahl spielt jedoch auch der schauplatz der psychologischen tragödie eine tragende rolle. und ich kann ihnen versichern, nirgendwo sonst lässt es sich so herrlich dramatisieren, als rücklings am küchenboden liegend.

bis man sich dann halt irgendwann wundgelegen hat und beschließt, dass leiden eigentlich eher doof ist.

die wiederauferstehung ist zwar begleitet von externen druckstellen, die internen jedoch verschwinden vorübergehend, wenn man sich in der rückschau eingesteht, dass es doch reichlich seltsam ist, als quasi adultes wesen peinvoll blickend am boden rumzurollen.

und solang man sich noch selbst auslachen kann, ja solang is eh alles höchstens halb so schlimm.


pythagoräischer leersatz

wie nennt sich eigentlich die steigerungsform von unrund?

ich fühl mich so dreieckig?

Mittwoch, 10. Februar 2010

my dyeing pride

die huberin ist ja mehrprozessbewältigungsfähig.

telefonieren und essen zum beispiel, mit schwerpunkt auf letzerem allerdings, oder fünfhundbeschleunigung bei kleintieralarm abbremsen und dabei noch einhändig elegant die tief hängenden hofersackerl jonglieren und die nachbarn grüßen, oder köter koordineren, die den brotradar eingeschalten haben (straßenbrot tritt selten punktuell, sondern zumeist gestreut auf) und trotzdem die situationsverschärfende tiefflugtaube als erste entdecken.

heute jedoch gelang mir im zuge fotografischer fortbildungsversuche während des nächtlichen fensterputzens, zu welchem mich nicht vorrangig die mangelnde weitsicht selbst bei besseren ausleuchtungsbedingungen, sondern vielmehr die bedauerlicherweise nicht durch schlaf zu überbrückende färbemitteleinwirkdauer im haupthaar animierte, ein bild, von dem ich ganz hingerissen bin, zum einen, weil es so aus der kamera kam, ganz ohne weiteres zutun, zum anderen, weil es mich an puddingförmchen erinnert und pudding makes bekanntlicherweise the world a better place (aber nur in geschmacksrichtung chemische schokolade!) und obendrein lässt sich da drumrum ein absurd anmutender text verfassen, der geschickt davon abzulenken vermag, dass mir schlicht und ergreifend un petit peu langweilig ist, so gesamt gesehen.

und endlichendlich mal die gelegenheit den titel loszuwerden, wenn der auch grammatikalisch etwas naja is, aber so ist das hierorts halt generell usus in der schreibung.




erste fortschritte in der kategorie "dinge fotografieren, die hinterher niemand erkennt."
wer weiß es? wer weiß es? ha! das errät keiner.

Sonntag, 7. Februar 2010

the plaque

kann mir mal jemand die zahnscheinfee schicken?

den sozialfall erkannt man, wie wir alle aus funk und fernsehen wissen, am jogginganzug in plüschoptik, der einen körper birgt, welcher den sportpyjama lügen straft, den steuerfreien marlboro und der nikotingelben haut, ganz besonders aber am sanierungsbedürftigen gebiss.

trotz der sozialfälligkeit (wobei die huber, aus mangel an den genannten szenemerkmalen, im bau als studentin gilt, also als das schlimmere übel) sind die huberzähne - die der knochenfressenden hubers sowieso - erstaunlich gut in schuss, wenn man bedenkt, dass 10 jahre gift und galle und magensäure spucken üblicherweise deutlich sichtbare schäden hinterlässt. doch frln. huber kann auch heute noch kraftvoll und komplett bezahnt zubeißen (der geneigte leser mag sich an dieser stelle wenig rühmlicher episoden entsinnen), jedoch seit tagen schon pocht es nun sanft, aber beständig von innen her an die wange und mich deucht, da hätte ein zahn inspizierensbedarf.

ansich kein problem. ich bin hochgradig pervers veranlagt positiv konditioniert und gehe tatsächlich, ungelogen und wahrhaftig gern zum zähnezieher. tiefenpsychologisch betrachtet ergibt das sicherlich irgendeinen sinn, arztbudgetarisch noch viel mehr.

wenn da nur nicht diese zahnscheinsache wäre.

neuerdings muss man ja am sozialamtsschalter eine nummer für`s anstellen ziehen, um sich dann stunden später in der schlange einreihen zu können, um dann weitere stunden später (achwas, wahrscheinlich sind es sogar tage, man verliert jegliches raum- und zeitgefühl, von all den amtsschimmeldämpfen umwabert) mit der netten dame vom amt sprechen zu dürfen, sobald sie ihre privattelefonate, zwecks mittagspausenkoordination, mit der kollegin vom nebenzimmer beendet hat. an der beiß ich mir noch die zähne aus, die ist selbst durch freundlichkeit deluxe nicht zu knacken, ein vorzimmerdrachen der alten schule, obgleich noch jung an jahren.

also übe ich mich während des wartens auf das schlange stehen und mittendrin in sämtlichen mir bekannten entspannungstechniken, imaginiere ein rauschen im splatterwald und nehme meine zunge hart an die kandare, denn man weiß ja nie so genau, was rauskommt, wenn die huber sich gereizt fühlt.

jedenfalls mag ich da möglichst nicht mehr hin, der explosionsgefahr wegen. (wäre man paranoider als ich, könnte man natürlich mutmaßen, ekelhaftigkeit und misanthropie wäre eine grundeinstellungsvoraussetzung für dererlei verwaltungstätigkeiten. denn je gekrümmter der wurm von dannen kriecht, umso geringer die wahrscheinlichkeit, dass er sich nochmal erdreistet, vorstellig zu werden.)

und nun wär halt der quartalszahnschein nötig, um nicht kautionen hinterlegen zu müssen, die den beschwerdegang nur verlängern, denn schließlich trainiere ich nicht für den wienmarathon, sondern habe schlicht und ergreifend einen wehen zahn.

was legt man der zahnscheinfee (bitte nicht zu verwechseln mit der zahnsteinfee!) unter den kopfpolster? ich werde es vorerst mit der einkommensteuererklärung 2007, formular e 7 a, versuchen.

Dienstag, 26. Januar 2010

sie haben post II

Manche betreiben Tai Chi zur Ableitung negativer Energie, andere schreiben Briefe, und zwar rein aus Prinzip:

Sehr geehrter Herr S.,

das ist nun in der Tat bedauerlich, dass Ihr Unternehmen zwar in der Lage ist, unentwegt Schleichwerbung zu betreiben und Menschen zu belästigen, ja sogar Leute dafür anstellt, den solcherart Belästigten nochmals ausführlich zu erklären, was denn alles nötig sei, um diese Aufdringlichkeiten wieder loszuwerden, aber es in Zeiten virtueller Kommunikation nicht schafft, einen Vertrag, der nur von Ihrer Seite aus besteht, denn meine Unterschrift werde ich unter einen solchen Knebelvertrag niemals setzen, anders als auf die altmodische Art in den Papierkorb zu befördern.

Ich erlaube mir den Verdacht zu äußern, dass x hier eine Form der, bleiben wir politisch korrekt, "Kundenbindung" betreibt, die in erster Linie darauf ziehlt, dass Menschen, ähnlich wie ich, in einem unbedachten Moment und dezent genervt irgendwann den hübschen Akzeptierenbutton wählen, eine Zeit lang x Pro vielleicht auch verwenden und dann eines Tages auf die fristgerechte Kündigung vergessen oder den Weg zum nächsten Faxgerät scheuen. Eine ganz wunderbare Strategie, die mich einmal mehr davon überzeugt, dass ich x niemals als Hauptanbieter wählen werde, bzw. nach Sicherung der Daten das Feld hier vollständig räume.

Dass ich im Abschluss auf den üblichen Freundlichkeitsfloskelaustausch verzichte, werden Sie ja wohl nachvollziehen können.


ganz drollig, rechtskräftige verträge werden mit einmal auf der tastatur ausrutschen abgeschlossen, rechtskräftige kündigungen bedürfen der handschriftlichen signatur. und die katze, die hier neuerdings permanent am laptop rumhopst, zahlt meine rechnungen...

hausfrauenblues

Fragen Sie mich bloß nicht, wann ich das letzte Mal 8 Stunden am Stück - und das nicht während der Bürozeiten - geschlafen habe. Doch Augenringe machen ja bekanntlich sexy. Also ich bin mir sicher, der Wurstfachverkäufer hat mir heute zugewinkert, kann aber auch sein, dass der einfach was im Auge hatte. Obstfliege z.B.

Und ehrlich, die vorsichtig geschätzten 247.000 Zigaretten täglich rauch ich bloß der Stimmverinteressantung wegen (der "Janis-Effekt", wobei ich Southern Comfort eigenmächtig durch Koffein ersetzt hab) - was mir allerdings nur im telefonischen Kontakt zugute käme, wenn ich denn telefonieren würde, aber alles was das mitteilsame Volk mir mitteilen täte, wenn ich es denn zu Wort kommen ließe (was nun nicht sonderlich wahrscheinlich wär, denn wenn ich mich schon mal zu distanziertem Sozialkontakt bereit erklären würde, dann nur, weil ich davon auch profitieren will), wäre ja noch weitaus langweiliger, als die Ereignislosigkeit in der huberschen Dauercampingküche.

Die rote Warnleuchte der zu entleerenden Waschmaschine der tägliche Lichtblick. Aber immerhin, 14 Programme sind 13 mehr, als mein letzter Fernseher zu bieten hatte, den ich letztendlich wegwarf, weil ich für die tägliche Tristesseberieselung nicht auch noch bezahlen wollte - schließlich krieg ich doch manchmal inspizierenden Besuch, von den Herren vom Amt.

Ach, und der Postler hat gestern wieder geklopft, aber ich habe es nicht rechtzeitig in das Außenweltoutfit geschafft. Man verkümmert mit der Zeit nicht nur stilistisch, sondern auch motorisch.

Zumindest um den Verlust der Muttersprache brauche ich mich nicht zu sorgen, das Gebrabbel mit Tier funktioniert einwandfrei.

Ursprünglich wollte ich allerdings eigentlich darauf hinaus, dass hier eindeutig zu lange kein M. Ward mehr vorkam. Neinneinnein, das darf nicht sein!

Musik aus der Tube ist für den Menschen mit upsidedownem Lebenswandel übrigens wie Astronautennahrung.


Dienstag, 19. Januar 2010

ist das kopftuch pure arroganz?

oh, wunderwerk moderne technik.

wenn man sich schon mit leuten duelliert, die verfechter und verbreiter eines menschenverachtenden neuen rechtssprechs sind, dann tut man das doch nicht, ohne den mzensurfreudigen den spaß zu nehmen.


SideEffects-Ist-das-Kopftuch-pure-Arroganz- (html, 120 KB)

denn man muss rassismus nicht hinnehmen, sondern wegnehmen - vom netz.

trafik migration

Bisweilen muss man sich allerdings wieder in den Desktophintergrund zurückziehen, um sich von all den Sirenengesängen zu befreien, die einen hypnotischen Sog erzeugen, dass man selbst nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht.

Dann liefert einem das Leben allerdings Episoden, die abgesehen davon, dass man sich hinterher fragt, war das nun richtig oder doch eher Jugendgefährdung, einen mit Fröhlichkeit erfüllen, weil sie beweisen, es geht auch freundlich. Denn wenn man fremde Menschen mal angrinst, entspinnen sich womöglich solche Dialoge:

Entschuldigung, haben Sie eine Bankomatkarte?

Klar, aber... darfst Du überhaupt schon rauchen?

Ich bin am 12.4. 1993 geboren.

Pffff...genau - so siehst Du auch aus. Ich unterstütze den Drogenkonsum Minderjähriger nicht... (strenger Mutterblick, doch Jugenderinnerungen) ...aber bevor ich jetzt anfang, Dich nach Deinem Ausweis zu fragen oder nach der Telefonnummer Deiner Mutter... obst jetzt mit meiner Bankomatkarte Tschick kaufst oder der von wem anderen...merk dir jedenfalls: Rauchen is voll uncool! ... Mist, der Automat spinnt.

Darf ich mal?

Der streikt ständig.

Ich habe auch nur 10 Euroschein mit. Wissen Sie was, ich geh da rüber wechseln. Soll ich für Sie auch wechseln? Warten Sie auf mich?

...

Die können nicht wechseln. Was machen wir jetzt?

Da vorne ist noch ein anderer Automat.

Meine Mutter sagt ich soll rauchen aufhören.

Das sag ich Dir auch.

Ich will aber nur eine Packung Zigaretten, mit 10 Euro muss man zwei nehmen.

Dann geb ich Dir meine 5 Euro, wir kaufen von Deinen 10 Euro 2 Packungen, eine für Dich, eine für mich und Du gibst mir 1,50 retour.

...

Das sind aber 2,50. Der Automat hat zuviel gegeben.

Und Du bist 16? Rechne mal nach!

Ah, okay. Aber... Sie kriegen 1,50.

Lass gut sein, gib mir die 50 Cent und behalt den Rest.

Nein!

Doch!

Danke. Auf Wiedersehen!

Tschüss! Äh, moment... Hast Du Feuer?... Danke!

Wiedersehen!

Tschüss!

Entschuldigung?!

Ja?!

Hier haben Sie ein Feuerzeug.

Danke, aber ich hab genug daheim.

Nehmen Sie trotzdem.

Nein, behalt es doch.

Bitte!

Okay...

Auf Wiedersehen!

Tschüss, schönen Tag noch!

Ihnen auch!

der widerspenstigen zähmung

Nun, Sie alle wissen ja um mein reichlich ausgeprägtes Geltungsbedürfnis, das scheinbar nicht jedem wohl bekommt.

Wenn man aber schon einen hetzerischen Weblog mit ein kleinwenig Provokation in die Charts hebt und sich selbst einige höchst willkommene neue Leser verschafft, dann kann man mit den Neozugängen doch auch auf diese Art in Verbindung treten, die Kommentarberechtigung kam mir andernorts nämlich auf völlig unverständliche Art und Weise abhanden.

Dabei hätte ich noch gerne Feedback gegeben, denn ohne abschließende Zusammenfassung einer ausgesprochen aufschlussreichen Lehrveranstaltung, trolle ich mich üblicherweise nicht.

Wenn ich einen von Ihnen nehmen müsste, ich würd den Hans wählen. Der Gilbert mag zwar vortrefflich formulieren und mit einem Wortschatz umgehen können, dessen Verwendung ihm nicht in den Sinn käme, hätte er damit nichts am Hut, aber er hat sich nicht immer perfekt unter Kontrolle, er nimmt halt manches zu persönlich. Der Schoggo hat gegen die beiden rhetorisch keine Chance, sein Witz wirkt verkrampft, um seine sprachliche Gewandtheit ist es ebenfalls nicht sonderlich gut bestellt, wovon er durch die regelmäßige Verwendung von Fremdworten - im zitierenden Sinne - abzulenken trachtet.
Anaximander rangiert ohnedies unter ferner liefen. Man kann sie jedoch relativ schwer einschätzen, zeigt sie sich doch meist zurückhaltend und beschränkt sich hauptsächlich auf Zitate und Querverweise, wozu allerdings die Kenntnis von der Funktion des copy&paste ausreicht. Im persönlichen Dialog beherrscht sie ein paar der herkömmlichen rhetorischen Ausweichmanöver, ansonsten erweckt sie einen eher unsouveränen Eindruck. Fühlt sie sich in die Enge getrieben, folgen die vorhersehbaren Standardreaktionen Schweigen oder unliebsame Kommentare löschen. Sobald sie versucht schlagfertig zu sein, endet dies unweigerlich in mäßig originellen Kommentaren, aus denen die Kränkung spricht.

Hans, mein erklärter Favorit, versteht es dagegen blendend, Schmähreden zu halten, ohne dabei allzu tiefen Einblick in sein politisches Weltbild zu gewähren. Seine rhetorischen Schachzüge sind - im Gegensatz zu denen der letztgenannten Mitstreiter - erstaunlich unvorhersehbar, nur ein Gilbert reicht ihm diesebzüglich annähernd das Wasser, doch auch hier gilt, Gilbert gibt zuviel preis und schmollt schneller, dann wird er leider unglaubwürdig. Hansens Witz wirkt spontan, seine Wortgeschoße sind kurz, prägnant und treffsicher. Gerade ein Schoggo sollte sich daran ein Beispiel nehmen, der verzettelt sich gerne in seinem Bemühen, dem Vorbilde nachzueifern.


Update: die Angelegenheit wird zusehends spaßiger. Man beachte den Verlust jedweder Zurückhaltung. Viva la Zivilisation!

aus der rubrik: wie bringt man menschen dazu, sich selbst zu entlarven.

Samstag, 9. Januar 2010

volkskörper

Sie sollten keine Hunde halten, Sie sollten Kinder kriegen!
Wollen Sie, dass Österreich die Türkei wird? ...
Ich habe nichts gegen Türken... in der Türkei.
Leisten Sie Ihren Beitrag gegen die Überfremdung!
Ach, und ziehen Sie doch eine andere Jacke an, Sie verkühlen sich ja die Eierstöcke.
Auf Wiedersehen und denken Sie daran... alte Dame mit Kind-im-Arm-Wiegebewegungen ab.

privataudienz

Du bist nicht angemeldet.

der pöbel unter sich

Ich finde die beamtenhaft...
Ich finde die beamtenhaft anmutende Pause in diesem...
bob (Gast) - 23. Dez, 10:14
Das ist doch unglaublich....
Das ist doch unglaublich. Glaub ich.
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:11
Wohl eher ein naturhysterisches...
Wohl eher ein naturhysterisches Diorama. Die beiden...
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:10
gemüsehunger, immer zur...
gemüsehunger, immer zur unzeit... längst licht aus...
p. (Gast) - 9. Aug, 04:03
gemüsefach hatte an dem...
gemüsefach hatte an dem tag bereits geschlossen.
MoniqueChantalHuber - 6. Aug, 07:58
auf n sprung ins gemüse?
auf n sprung ins gemüse?
p. (Gast) - 6. Aug, 03:56
klammern halten die großen...
klammern halten die großen scheine einfach besser zusammen.
MoniqueChantalHuber - 3. Aug, 16:08
Klammern anstatt Rettungsschirm,...
Klammern anstatt Rettungsschirm, sehr clever.
mq (Gast) - 2. Aug, 09:08
eine fabelnhafte idee.
eine fabelnhafte idee.
MoniqueChantalHuber - 1. Aug, 22:30
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18

kundmachung

dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos. moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes. und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.

korrespondenz

moniquechantalhuber yahoo.de

adel verpflichtet

Online seit 6240 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

lookin´ for a prince, horse or castle?