hofberichterstattung

Dienstag, 22. Dezember 2009

walk the leine

Nun leb ich also bald schon ein Jahr als staatlich subventionierte Künstlerin.

Von 811,02 Euro Sozialhilfe im Monat, 14x jährlich, die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Andere arbeiten auf sowas jahrelang hin, ich geh einmal unfreiwillig zum Arzt, erzähl grob aus meinem Leben, der schlägt die Hände überm Kopf zusammen und meint, ich solle am Besten überhaupt nie wieder was arbeiten.) bedingt den erhöhten Bezug, auch wenn ich mich noch immer nicht dazu durchringen konnte, einen Antrag auf Frühpensionierung zu stellen.

Doch de facto bin ich Pensionistin, eine erschreckende Vorstellung, die ich natürlich ständig verdränge. Studentin bin ich nur auf dem Papier, die sieben Mal Uni heuer reichen nicht für einen Studienabschluß. "Und, was machst Du so?" - "Studieren" verkauft sich aber deutlich besser, als "Und, was machst Du so?" - "Nichts."

Wenn man schon am Arbeitsmarkt nicht mehr vermittelbar ist, dann doch wenigstens am Heiratsmarkt. Studium klingt zumindest so, als hätte man noch Pläne, Frühpension klingt nach Bier zum Frühstück trinken, Privatfernsehen und Perspektivenlosigkeit.

Jungzoologen, die zur Mörderbärbel, die weder Baby, noch Boxer ist, sagen: "Ach, wie niedlich, ein Boxerbaby." machen mich jedoch leicht nervös, und lassen mich zudem an den Hochschulzulassungsbedingungen und der Qualität des Studiums ansich zweifeln, aber darauf wollte ich gar nicht hinaus, glaube ich.

Wozu bräucht ich eigentlich Magisterwürden? Die Magisterhürden sind mir außerdem viel zu anstrengend. Ein Studium, das länger als 4 Stunden andauert, verliert seinen Reiz für mich.

Ich könnte es natürlich der Maronifrau gleichtun, meiner ehemaligen Hundesitterin, die Mörderbärbel dahingehend erzog, dass es unheimlich lustig sei, wildknurrend Nachbarn zu jagen, weil "Die Jugoschlampn g´hört eh ausg`siedelt. Unterm Hitler wär des G´sindel vergast worden.", und mir Visitenkarten mit einem selbst verliehenen Magistertitel drucken lassen. Die Titeldevotheit des Österreichers ist nach wie vor erschreckend hoch.

Hinterfragt keiner, selbst bei einer offen rechtsradikal gesonnenen, saufenden Hilfsköchin nicht. (Dabei mochte ich die Dame mal, solang sie gewisse Themen mied, und sie mich, obwohl ihr meine vermutete jüdische Abstammung ein steter Dorn im Auge war.)

Im Studienabbrechen bin ich übrigens noch erfolgreicher, als im richtigen Leben.

"Narzisstische Persönlichkeitsstörung" "Manisch depressiv" oder doch nur ein schlichtes "Depressiv" oder gar die Allerweltsdiagnose "Borderline" lauten die bisherigen Befindlichkeitsbeschreibungsvorschläge.
"Ach, von wem haben Sie denn diiieee Diagnose? Also sie sind alles, aber keine Borderlinerin/nicht manisch/nicht depressiv/ nicht narzisstisch."

"Könnte man nicht einfach sagen: Ich hab ´nen Knall und einen Hang zu exzessiver Melancholie, gepaart mit infantiler Leichtlebigkeit und chronischen Erschöpfungszuständen?" Kann man nicht, passt nicht ins Formularfeld "Diagnose", gibt`s auch keine Tabletten dagegen.

Statt psychoaktiven Substanzen also therapeutisches Extremspazierengehen, mit Affen und Stützstrümpfen. Irgendeine Beschäftigung braucht der Mensch.

Die Stützstrümpfe sind mir übrigens nicht ärztlich verordnet, sondern eine klimatisch bedingte Notwendigkeit für die beiden Trägerinnen. Ohne die fleischfarbenen Presswurstmäntelchen würden die zarten Fräuleins nämlich glatt erfrieren. Mich trifft allerdings keine Schuld, ich habe diese Undinger, die aussehen, wie aus dem Geriatriefachhandel, nicht angeschafft, ich führ sie und die Pelzträger nur äußerln.

Mittlerweile ist es mir übrigens schon egal, wenn die Leute tuscheln "Schau, da kommt die mit den 5 Hunden. Hat die sonst nix zu tun? Die ist sicher in Frühpension!"

Montag, 21. Dezember 2009

7 uhr 05

ist "wir kommen von 10 -12".

mich tröstet, der durchschnittliche wiener fernwärmemann hat vermutlich schon schlimmere dinge erlebt, als hubers häusliches chaos und ungewaschene, zerknitterte frauen, nach 3 stunden schlaf. naja und wenn man schon mal putzmunter ist...

kategorie: ich bin nicht onlinesüchtig mitteilungsbedürftig ich hab halt keine freunde.

Sonntag, 20. Dezember 2009

winterreise

Man pinselt sich also Farbe ans Auge und schlüpft in die Mädchenpantöffelchen, denn wenn man schon mal soziale Interaktion hat, dann will man doch nicht aussehen, wie aus dem Hinterwald importiert.

Das Mundwerk nutzt die seltene Chance unablässig zu plappern und die müde Runde besinnungslos zu schwafeln, oder würden sie mehr reden, wenn man nicht selbst den Ton angäbe?

Das Tröpfchen Prosecco auf turbulenten Magen bringt das Wörterfass vollends zum Überlaufen. Den Mund will man sich zuhalten, aber es sprudelt unaufhörlich dahin, bis sich die Party früh auflöst und man klammen Beines zur U-Bahn schreitet, gegen den frostigen Wind ankämpft, der zumindest macht, dass man endlich mal die Klappe hält.

Man ist schrecklich erschöpft, so sehr hat man sich beim Aufwärmen alter Anekdoten verausgabt und beim erfolglosen Versuch die Alleinunterhalterin wegzusperren, man hat nur die rasche Heimkehr im Sinn, doch die Uhr nicht im Blick, als man an der Endstation hochschreckt.

Die elektronische Bushaltestellenbeschilderung zeigt, dass man noch 11 Minuten in der Kälte auszuharren hat, bis der letzte Bus kommt, zwei davon schafft man ganz problemlos, bis diese Bauchkrämpfe einem wieder durchs Gedärm zucken, gegen die man schon den ganzen Abend verzweifelt angeredet hat.

Man krümmt und windet sich und atmet flach und hofft, dass dieser elende Bus rasch auftauchen möge und dann verschwindet die Minutenzahl von der Anzeige und man sucht irritiert nach dem papierernen Busfahrplan am Wartehäuschen, der besagt: der letzte Bus ist schon vor 24 Minuten abgefahren.

Man weiß nicht, soll man stehen, sich im Schnee wälzen, schreien, heulen oder einfach so lange ausharren, bis einem die letzte Empfindung abgefroren ist, doch man beschließt, ein Taxi heranzuwinken.

Nun, das Taxi ist rasch gestoppt, doch dann fällt des Lenkers Blick auf den Hund und er will sich die zerschlissenen Kunstledersitze seines schmierigen Rauchertaxis nicht schmutzig machen lassen und gibt Gas, dass einen der aufwirbelnde Schneematsch nur knapp verfehlt, und man schreit ihm ein hilfloses "Arschloch!" hinterher und beschließt ein anderes Taxi zu rufen, über die Zentrale, eines, das Hunde mitnimmt.

Aber die Zentrale ist ausgelastet, wie immer, wenn der Winter eintrifft, mit dem keiner gerechnet hat.
Nach 10 Minuten in der Warteschleife beschließt man, den Fußweg auf sich zu nehmen, die zurückzulegende Distanz ist nicht sonderlich groß und auch wenn man nicht mehr aufrecht gehen kann, irgendwie muss man ja heim.

Scharfe Eiskristalle schneit es einem in den Kragen, während man vorsichtig einen Schritt um den nächsten stetzt, hoffend, nicht auf irgendeiner Eisplatte auszurutschen.

Man hält die Arme um den Bauch geschlungen und weiß nicht, soll man in die nächste Schneewächte kotzen, sich einfach in den Schnee legen und erfrieren oder weitergehen, ohne Rücksicht auf Verluste, die Zehen und Finger scheinen bereits abgefallen zu sein.

Man taumelt an einer Tankstelle vorbei, drei Taxis ausser Dienst parken davor und man sieht Hoffnung aufkeimen, die letzten eineinhalb Kilometer doch noch lebend überwinden zu können.

Kalkweiß, die Haar zu einer Platte gefroren stürmt man in den Bistrobereich, wo sie sitzen und Kaffee trinken, die Taxifahrer a. D. und einer erbarmt sich.

4 Euro 80 zahlt man für eine Strecke, die man ansonsten täglich schon vor dem Frühstück absolviert, man gibt 10, rollt aus dem Taxi wie eine Schwangere in den Presswehen, stöhnt und ächzt und schafft es gerade noch, sich ins eigene Klo zu übergeben, anstatt den Gehweg vorm Haus zu besudeln.

Und dann liegt man zähneklappernd und schlotternd unter der heimischen Daunendecke und denkt bei sich "Wenn ich wenigstens besoffen gewesen wär." und beschließt, das Ausgehen mal wieder eine Weile bleiben zu lassen.

Donnerstag, 17. Dezember 2009

happiness is a warm heizkörper

Seit mir mal der liebste aller Ehemalsvermieter, mit dem ich so meine Differenzen habe - abzüglich der Anwaltskosten für die Delogierung schuldet er mir noch 2000 Euro - bei minus 10 Grad Außentemperatur den Gashaupthahn zugedreht hat und ich 5 Tage auf der Hundematratze biwakierte, dabei eine originalgetreue Nordpolexpedition im Wohnzimmer nachstellte, im Glauben meine Heizung sei genauso kaputt, wie das Funkgerät - wohlwissend, dass ein Handwerkerbesuch ohnehin utopisch, weil unleistbar, sei und erst das schlotternde Hilfegesuch bei den Jugoslawen von nebenan die Tatsache ans Licht brachte, dass sich wohl der einzig offizielle Gaszählerkastenschlüsselbesitzer an der Leitung zu schaffen gemacht hatte, nun, seither dachte ich, keine Heizung im Winter sei schlimm.

Gerade eben belehrte mich kochendheißes Wasser, das in fröhlich dampfenden Fontänen aus dem ausgeschaltenen Heizkörper sprudelte, eines Besseren.

"Wir schicken Ihnen einen Techniker vorbei - am Montag." Bis dahin bleibt nur zu hoffen, dass mir der Parkettboden nicht abbrennt, jetzt, wo zumindest die Verbrühungsgefahr gebannt ist. Wenn Sie demnächst in der Zeitung lesen: "Mumifizierter Leichnam aus völlig überhitzter Wohnung geborgen", dann wissen Sie, dass hier zukünftig keine Beiträge mehr zu erwarten sind.

Ich mach jetzt mal mein Testament, danach den ersten Aufguss. Und lüften - tja, blöd, wenn der defekte Temperatursensor bei kalter Frischluft noch ein paar Grad zulegt.

winter ist

wenn lange unterhosen verlockend werden.

(schon mal neben einem pinkelnden hund festgefroren?)

Dienstag, 15. Dezember 2009

liebe ist ein stück blutiges rinderherz

Ich seh ihn gerne grinsen, diesen jungen Mann mit der seltsamen Mütze, der Tag ein, Tag aus hinter der Fleischtheke des Marktstandes steht.

Den, der sagt "Wir sind Tschetschenen, aber nicht so wie in Zeitung steht." Und dann lacht er und der Vater mit dem Goldzahnmund lacht auch, dabei hat er kaum ein Wort verstanden.

"Schuld ich noch ein Euro Sie - letzte Mal" grinst der Goldzahnvater, der mir immer schon aus der Ferne winkt, dabei wollt ich ihn den doch gar nicht mehr zurück, schließlich packt der Mützensohn mir immer Lammrippen und Fett extra dazu.

"6 Kilo Kutteln bitte und... warten Sie... ich hab nur 15 Euro mit."

"Zahlen Sie nächste Mal."

"Nein, das ist mir peinlich... aber ... 4 Kilo Herz, das geht sich aus."

Er legt ein wohl quadratmetergroßes Stück Rindermagen auf die Waage und hebt ein halbes Herz, so groß wie mein Kopf, aus der Kühlvitrine.

"Soll ich schneiden?"

"Ja bitte!" sage ich und mir wird ganz warm um den Brustmuskel, so sorgfältig teilt er das Herz in hundemundgerechte Stücke, der ewiggrinsende Junge.

"Vielen Dank, das ist sehr nett von Ihnen" sage ich, weil er meine Einkäufe immer zerkleinert und hackt, den Schlund, die Knochen, Milz und Leber, und weil er mir auch Schlachtabfälle und ungewaschenen Pansen aufhebt, die ein Metzger nicht verkaufen dürfte, immer ohne Aufpreis.

"Bitte. Wenn alle Kunden so sind wie Sie, wäre schön." sagt er und grinst.

"Ich komme ja wieder." entgegne ich so kokett, wie man mit drei schmutzigen Hunden an der Leine, einer triefenden Nase und schlammbesudelter Jacke nur sein kann, und bin ein wenig gerührt.

"Ich werde wahrscheinlich meine ganze Leben hier stehen, an diese Stand."

"Dann werd ich mein ganzes Leben bei Ihnen einkaufen."

Nun grinsen wir beide.

Ich schultere mein wöchentliches Rücken-Workout, der Goldzahnmann winkt mir hinterher, als ich in die Dunkelheit hinaus marschiere, der Grinsejunge grinst und ich - ich bin ein bisschen verliebt.

Kundenbindung at its best.

Sonntag, 13. Dezember 2009

hausfrauentipp der woche

Sollten sie zu faul beschäftigt sein, die Vorhangstange, welche sich aus ihrer notdürftigen Verankerung gelöst hat, erneut zu befestigen und es deshalb vorziehen, im Dunkeln zu kochen und zu essen, um den Nachbarn keinen Einblick in ihr Privatleben und auf ihre voyeuristischen Neigungen ornithologische Forschung vom Fensterbrett aus (mein liebster schräger Vogel ist ja die gardinen- und hemmungslose Nachbarin von direkt gegenüber) zu gewähren, dann stellen sie sicher, dass sie nach dem Spaghettikochen auch das Spülbecken durch Abtasten auf Nudelrückstände kontrollieren, sonst könnte ihre Portion überraschend klein ausfallen und sie würden womöglich völlig falsche Vorstellungen vom küchengebräuchlichen Begriff reduzieren lassen gewinnen, oder irgendwas von Schrumpfnudeln phantasieren.

Hausfrauentipps

Mittwoch, 9. Dezember 2009

beauty parlor

Monatelang darauf konditioniert, bei Badbenützung das Licht am Flur zur indirekten Beleuchtung zu nutzen, muss ich meine Gewohnheiten plötzlich umschulen. Licht und Sicht im Bad!

(Ich gestehe, ein kleinwenig stolzerfüllt war ich schon, einen so wunderbar spartanischen Junggesellenwaschraum mein Eigen zu nennen. Genderneutrales Wodkaglas mit Zahnbürste und einer flachgepressten Zahnpastatube, Seife für Wohlgeruch und Sauberkeit, was braucht der Mensch mehr? )

Luxuriös alibertbestrahlt hab ich nun Klarsicht auf mein hygienisches, selbstverschönerndes Treiben. Doch ich schwöre - diese fiese Augenfalte z.B., die war letzte Woche noch nicht vorhanden! Ich muss über Nacht rapide gealtert sein. Progeria soll ja in den besten Familien vorkommen. (Auch wenn ich niemals geahnt hätte, dass ich sowas mal freiwillig und voll Ernst verkünden würde: aber ich hab die beste Familie von allen! - Wo sonst herrscht eine solche Einigkeit darüber, dass den Baustellensoundtrack einzig der countryschunkelnde Herr Williams liefern kann, nur zeitweilig playlistabgelöst vom Herrn Cash.)


Sie sieht nun, was sie tut!

Donnerstag, 3. Dezember 2009

lucid stupor

So ein winterliches Wachkoma fördert das ohnehin übermäßig ausgeprägte Bedürfnis nach Geselligkeit ungemein.

Den Morgenkaffee anglotzen. Kühlschrank auf- und gleich wieder zumachen.

Stundenlang ins elektrifizierte Weltenfenster starren - Aber ohne das bissl soziale virtuelle Interaktion liegt einem das Hirn noch komplett wund.

Montag, 30. November 2009

die reizlosigkeit des alltäglichen

Wohin die Zeiten, als ich in den allgemeinen Tenor der Montagsmüdigkeit miteinstimmen konnte?

Wenn man den Beginn des Wochenendes nur mehr an den, aus zeitungsspendenden Plastiksäcken gefischten im Studentenabo bezogenen Qualitätsprintmedien und deren Wochenendbeilage erkennt, oder daran, dass die Dichte freilaufenden Idiotenpacks plötzlich noch höher liegt als üblich, obwohl man gar nicht im menschenüberquellenden Supermarkt seine überflüssige Zeit vertrödelt, trotzdem man sonst nichts flüssig hat, weil der nämlich aus unerfindlichen Gründen geschlossen hält, dann hat man anderntags irgendwie auch keine rechte Lust mehr, ins Montagslamento zu verfallen.

Ist ja irgendwie eh alle Tag Sonntag im Huberhaus, bloß manchmal mit einkaufen.



Auch der virtuelle Musikfernsehlieferant ist nicht unfehlbar, Sunday`s slave by Nick Cave hätt ich Ihnen eigentlich lieber bebildert vorträllern lassen.

privataudienz

Du bist nicht angemeldet.

der pöbel unter sich

Ich finde die beamtenhaft...
Ich finde die beamtenhaft anmutende Pause in diesem...
bob (Gast) - 23. Dez, 10:14
Das ist doch unglaublich....
Das ist doch unglaublich. Glaub ich.
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:11
Wohl eher ein naturhysterisches...
Wohl eher ein naturhysterisches Diorama. Die beiden...
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:10
gemüsehunger, immer zur...
gemüsehunger, immer zur unzeit... längst licht aus...
p. (Gast) - 9. Aug, 04:03
gemüsefach hatte an dem...
gemüsefach hatte an dem tag bereits geschlossen.
MoniqueChantalHuber - 6. Aug, 07:58
auf n sprung ins gemüse?
auf n sprung ins gemüse?
p. (Gast) - 6. Aug, 03:56
klammern halten die großen...
klammern halten die großen scheine einfach besser zusammen.
MoniqueChantalHuber - 3. Aug, 16:08
Klammern anstatt Rettungsschirm,...
Klammern anstatt Rettungsschirm, sehr clever.
mq (Gast) - 2. Aug, 09:08
eine fabelnhafte idee.
eine fabelnhafte idee.
MoniqueChantalHuber - 1. Aug, 22:30
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18

kundmachung

dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos. moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes. und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.

korrespondenz

moniquechantalhuber yahoo.de

adel verpflichtet

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

lookin´ for a prince, horse or castle?