balladen und minnesang

Samstag, 7. April 2007

die nur anfangs traurige ballade vom schaf

steinbock
steinbock statt schaf

Es gab da mal ein kleines Schaf,
s’ war selten bockig, eher brav.
Doch auf der Weide, wie im Stall
war dieses Tier auf jeden Fall
ein regelrechter Außenseiter,
die Einsamkeit sein Wegbegleiter.

Die andern Schafe in ihrem Drang,
bekannt auch unter Herdenzwang,
behandelten das kleine Schwarze
wie aussätzig, entstellt, mit Warze.
Ach, wie sind doch Schafe dumm!
Sie nahmen ihm die Farbe krumm.

Doch wie’s so geht, zweimal im Jahr
musste die ganze Schäfchenschar
in Reih und Glied, wie an der Schnur,
zur entblößenden Totalrasur.
Allen ging’s nun an die Wolle,
nur jenes, welches aus der Rolle,
da es farblich falsch gekleidet
nun einzig nicht so nackig weidet.

Freitag, 6. April 2007

sms - balladen, dritter teil

mch vs. mm

Bescheiden sind die Verse die ich schmied
holprig und gar tölpelhaft,
Eure Bekanntschaft die ich stets mied,
ist’s, die mich plötzlich dichten macht,
denn wer nur in dreiteufels Namen
ist in der Lage solcherart
des Menschen Sprache einzurahmen?
Gewitzt, gewaltig und doch zart.
Potzblitz, nie hätte ich gedacht
den Meister je zu finden
der mich schlichtweg staunen macht
und mein Talent entschwinden.
Die Eloquenz, die Euch zueigen,
vor der zieh ich den Hut
und möchte mich verneigen,
verflixt, mein Herr, Ihr dichtet gut.

Bedauerlich und mir nicht klar,
weshalb Ihr mich meiden müsst
doch gleichauf schön und wunderbar,
dass Euch die Verse wach geküsst.
Sei’s drum, wohers kommt. Wertvoll, dass Es ist!
Wessen Meisterschaft s’ nun sei, ein jeder von uns anders misst.
Mögen Herz, das eigen Wesen, eigen Streben,
winden sich und scheuen-
das Wort, es hat sein eignes Leben.
Und ward es zu Papier gebracht, gibt’s nichts mehr zu bereuen.


Zwar seid Ihr mir gewiss recht teuer,
jedoch ein wenig ungeheuer.
Seid vieler Frauen Wangenröter,
ein Parvenü und Schwerenöter,
ein Jäger dem die Ehrfurcht fehlt vorm Wild,
der sammelnd seinen Blutdurst stillt.
Ihr seid ein Schelm und liderlich,
ein eitler Geck und widerlich.
Mich dünkt es ist noch nie gelungen,
dass jemand zu Euch durchgedrungen.
Es scheint als ob es gar nichts gibt,
das Ihr ganz wahrhaftig liebt.
Obgleich all dies nicht rühmlich scheint,
ist mein Bild besser als man meint.
Ja, ich scheue Eure Nähe
(wär lieber Sammler denn Trophäe)
doch bin ich Euch, den ich nicht kenne
und trotzdem einen Lumpen nenne,
in großem Maße zugetan,
was allein vom Geiste kam.
Denn selten findt’ man Menschenwesen,
die wortgewandt und so belesen.

Eure Worte malten mir ein Lächeln ins Gesicht.
Ihr kennt mich besser, als Ihr denkt,
so undurchdringlich bin ich nicht.
Zumindest nicht für Euren Blick-
Fassaden konnten Euch nicht trügen,
Ihr trugt sie sanft, doch sicher ab,
zu lesen in den tief’ren Zügen.
Und glaubt mir, viele waren nicht,
ob Geist ob Leib, in meiner Nähe.
Drum seid Ihr mir ein guter Stern-
und nie und nimmer die Trophäe.
Zu meinen Kostbarkeiten zähln mit Euch die Augenblicke.
Gedanken die mich leben lassen, wenn auf Reisen ich sie schicke.


Charmeur, grauslicher.

In`s Schwarze!


Mit Frauenherzen zartbesaitet
spielt Ihr eine Melodei
die lieblich klingt, doch stets begleitet
von kummervollem Wehgeschrei
Ihr wisst wie man die Saiten zupft
bringt Herzen schnell zum Schwingen
Ihr gehört geteert und dann gerupft
auf dass sie nie mehr singen
die vielen Maiden die erlagen
des Rattenfängers Spiel
und waidwund nunmehr klagen:
was zu viel ist, ist zu viel!
Ihr seid ein rechter Herzensbrecher,
Hallodri sondergleichen,
ein Minnesänger, Vielversprecher
und niemals zu erreichen.
Elender Teufel, lüstern Lurch
ihr lasst die Mägdlein schmoren
ihr seid böse durch und durch
`s ist Musik in euren Ohren
wenn sie um Euch weinen.
Ihr seid alls woran Ihr denkt,
ja man möcht gar meinen
ihr treibt dies Spiel nur zum Plaisir
ich wollt Euch nicht einmal geschenkt
Ihr seid kein Mann Ihr seid ein Tier.
Da ich dies sogleich begriff
spart Euch die Engelszungen
niemals hält Euer Würgegriff
mich je auch nur umschlungen.
Jedoch mein Herr, dies eine sag ich ehrlich:
ich wollt ich wär nur halb so dreist und ebenso gefährlich.

Geschätzte Maid, darf ich es wagen,
erneut um „senden“ anzufragen?
Denn Eure Worte, wild und wendig
erreichten mich nur unvollständig.
Ein Teufel hat die Reimgewalten
mir knapp zur Hälfte vorenthalten!
Skandal! Nochmal!

Nun wird mir der Prozess gemacht,
Ihr habt den Strick gedreht,
seid Ihr mein Henker, der da lacht,
nebst meinem Scheiterhaufen steht?
Geborst’ne Herzen wiegen schwer,
dagegen werd ich aufgewogen,
Reu zu zeigen nützt nicht mehr
(gut, gut, s’ wär ohnedies gelogen)
Verführer!
Er wird abgeführt.
Spieler!
Hat verspielt.
Gauner!
S’ hat sich ausgetrickst, mein Uhrwerk wird gestillt.
Noch einmal werd der Schelm ich sein
und mich als Frauenheld gebaren:
schenkt Euer schönstes Lächeln mir-
und lasst das Beil dann niederfahren.

der sms - balladen zweiter teil

mm vs. mch

Mich dünkt, heut haben Männerhelden
nichts zu tun und nichts zu melden?
Obschon ich gern die Klinge führe,
heut größre Lust ich gar verspüre,
des Spielmanns Feder schwertgleich schwingen,
statt Lindwurmhäuptern Vers’ darbringen.
Dein amazonengleiches Tun
lässt den Gedankensturm nicht Ruhn’
und erregt die Worte fließen,
aus Lenden, Mund und Fingern schießen!
Meine dunklen Augen sehen
Dich im Bestienblute stehen,
das Meinige zum Kochen bringen,….
moment….trotzdem werd ich nicht singen!
Denn Barden sind, von obn’ bis unten,
strumpfbehoste Männertunten.


Lass er`s doch endlich unterbleiben
die Wörterflut voran zu treiben!
Zwar ist es selten noch geglückt,
dass solcherart mich wer verzückt,
doch anderntags erwartet mich
noch mehr Gewürm, ganz sicherlich.
Auch klebt Monstrenblut mir noch am Leib
und bin ich doch ein reinlich Weib,
ich könnt kein andres mehr erhaschen
ohne mich davor zu waschen.
Das Bett aus Stroh such ich hernach,
dies ist das Letzte, das ich sprach.
Halt, nein, wie unverzeihlich rüde,
seht selbst, ich bin jetzt wirklich müde
und lass Euch ohne Dankwort stehen,
ich wünscht, das wäre nie geschehen.
Ich hoffe Ihr vergebt, verzeiht,
gedankt sei für das Wortgeleit.
Ich wär` durchaus darauf erpicht,
dass man sich einmal wieder spricht.

So geb ich mir nun rechte Mühe
und dichte schon in aller Frühe,
obgleich die Äuglein halb geschlossen,
füg Wort an Wort ich unverdrossen.
Mich lässt das Reimen nimmer los,
mein Herr, ich frag, was ist das bloß?
Mein Kopf ist voll von Märchenworten,
von Mythen, Sagen, Zauberorten.
Selbst nächtens, als ich arglos schlief,
wurd ich`s nicht los, es sitzt zu tief.
Es träumte mir von Ogern, Zwergen,
von dunklen Wäldern, hohen Bergen.
Alraunen gar und auch von Alben,
die sah ich plötzlich allenthalben,
auch Einhörner, doch ich versteh,
nicht warum grad ich sie seh.
S` heißt man braucht Jungfräulichkeit,
ein reines Wesen, recht viel Zeit.
Doch mangelts mir an allem Diesen
somit wäre ja wohl bewiesen:
Fabelwesen sieht man selten
ausserhalb geträumter Welten.

Wundersam.
Kaum rückgekehrt aus Nächtens Wiege,
wo ich noch schläfrig nieder liege
- doch mein Geist, wie der Geysir,
eruptiert und reimt mit Dir.
Wenig Schlaf hab ich gefunden,
hab panthergleich das Bett geschunden,
hieb Schrammen in die Dunkelheit
mit scharfen Blicken, lange Zeit.
Während Märchen dich umschlungen
ward mein Leib hart und gedrungen,
ich wurde selber zur Chimäre,
die Blut von Alb und Einhorn zehre,
die Deinen Traum wie schwarzer Sand
durchwehte, bis den Schlaf sie fand.
Nun schweb ich zwischen Hier und Dort
und schmiede weiter Wort um Wort.

Fürwahr, mich dünkt Ihr seid Poet
wie er in klugem Buche steht.
Selten traf ich einen Mann
der so herrlich dichten kann.
Die Tränen stehn mir in den Augen,
ich kann es selbst noch gar nicht glauben,
dass es gelang mich zu entzücken,
mit bloßen Worten zu beglücken.
Glückselig bin ich, frohen Mutes-
so tun gewählte Worte Gutes.

Bedenket:
der Quell an Worten ist geflossen,
weil Ihr es wart, die sie erschlossen!
Ihr allein habt es beschworen,
durch Eure Poesie geboren,
allein wärn’ meine Zeilen nur
Geröll – von Leben keine Spur.
Dürft ich Eure Tränen greifen,
Juwelen könnt ich daraus schleifen
und sie in meine Seele fassen…
zu Worten wieder wachsen lassen.
Durch Euch fand dieser Quell ans Licht.
Ich allein vermocht dies nicht.

Donnerstag, 5. April 2007

sms - balladen

poetenwettstreit in mehreren teilen
(ein dankeschön an mm, den mann am anderen handy, der mir lange zugfahrten erträglich machte)

Im Bauche jenes Ungetüms,
in dem Ihr Euch befindet,
das flammenkauend mit Gedröhn’
sich durch das Finster windet,
lebt da noch Hoffnung auf ein Licht,
das fern die Schwaden nicht durchbricht,
bloß ein Funken, der nicht fiel
auf Zunder, welcher klärt die Sicht?


Unter Donner und Getöse
entkam ich jäh dem Darmgekröse,
man sah das Monster peinvoll zucken,
gar zornesfunkelnd Flammen spucken.
Doch wie Siegfried – wackrer Recke –
bracht ich das Untier rasch zur Strecke.
Dazu braucht ich nicht arge List,
selbst schuld, wenn es die Falsche frisst.

Und morgen steht im Extrablatt,
wie dumm dies Biest geblicket hat.
Kam zuvor nicht Mensch, nicht Maus
ihm jemals unverdaut heraus!
Nun entsteigt Ihr tapfre Maid
in einem Stück – zu seinem Leid.
Jetzt krümmt das Vieh vor Wut das Gleis!!
Das gibt Verspätung, wie man weiß…

Dacht ich könnts nicht töten, bloß,
ich ward dem Vieh im Hals ein Kloß.
Ach, wie es gräulich ächzte, schnappte,
bald odemlos zusammenklappte,
als es schließlich dann verreckte,
dabei die Klauen von sich streckte,
was war das für ein herrlich Bild,
so animalisch, düster, wild.
In schleimbespritztem Wams und Hose,
doch triumphaler Waidmannspose
werd ich alsbald in den Gazetten,
die gerne noch mehr Fotos hätten,
als Drachentöter hoch gelobt,
ich fürcht jedoch, dass Siegfried tobt,
denn auf seinen Heldenwegen
war die Presse nie zugegen.
Das Glück ist meist dem Tücht’gen hold
doch ich mach Zufall nun zu Gold.

Mittwoch, 4. April 2007

die biologische uhr

Am Morgen, früh, so gegen acht,
ich hatte grad Kaffee gemacht
da hörte ich recht laut "Bonjour".
Zu mir sprach meine Lebensuhr.
Ich fand das reichlich unerhört
und fühlte mich von ihr gestört,
doch wenn der Gast es nicht vergeigt
bin ich zu Freundlichkeit geneigt.
Ich bot ihr Wodka an und Wein.
Die Uhr, sie sagte zweimal "Nein!"
Sie wirkte nett und recht bescheiden
- im Grunde konnte ich sie leiden.
Jedoch, da war ich ziemlich ehrlich,
ihr Ticken hielt ich für entbehrlich.
Auch murmelte sie immerfort
"Hör auf zu rauchen, treibe Sport."
Ich fragte was das alles sollte,
warum sie kam und was sie wollte.
Sie sagte, es erschien mir bieder,
"Du lebst der Natur zuwider.
Kind, es ist nicht Gottes Wille,
dennoch schluckst du stets die Pille."
Ich sah sie an. "ich mein ja nur,
was bist du - eine Eieruhr?"
"Kindchen, spring doch übern Schatten
und such dir endlich einen Gatten.
Lass der Natur nur ihren Lauf,
dann hört sich auch das Ticken auf."
"Zum Kukuk, Uhr, willst du mir sagen,
ich soll mich mit Vermehrung plagen?"
Das Miststück wollte mich belehren,
mein Leben ändern, mich bekehren.
Schlußendlich platzte mir der Kragen.
Ich trug sie fort zu meinem Wagen
und warf sie auf die Laderampe.
"Halt dein Uhrwerk dumme Schlampe!"
Dann bracht ich sie zum Juwelier.
"Ich will sie nicht, sie spricht zu mir.
Das Ticken ist mir eine Qual,
ich will `ne Uhr die digital."

Dienstag, 3. April 2007

ein frühwerk in jeder hinsicht

Die holde Maid auf ihrem Roß
erklimmt den Weg hinauf zum Schloß.
Kein eitles Blendwerk ziert die Braut
die sich allein des Weges traut.
Ein Bauersmann der kommt von nah,
weil er das schöne Mägdlein sah.

„Ei, edles Fräulein, halt den Gaul,
mir scheint dort drob ist etwas faul,
denn es ist in aller Munde,
dass jene Ritter von der Runde,
einst in vollem Heldenglanze,
bestückt ein jeder mit der Lanze
üble Machenschaften nun betreiben,
drum bitt ich euch, lasst es doch bleiben.
Ich rat die Burg nicht aufzusuchen,
denn danach hilft euch weder fluchen
noch andre Gotteslästerei.
So bitt ich euch – noch seit ihr frei!“

Anhub da das holde Weib
„Was ich tu und was ich treib
- was kümmert es den Untertan,
ich will hinauf zum Herrn Galan.
Nun Pöbel, gib den Weg mir frei.
Lass mich und auch mein Pferd vorbei.“

Über grünen Tales Grund
tut ein Herold seinem Herrscher kund:
„Ein Mägdelein, so fein und hold,
mit Haaren gar wie schieres Gold,
kein Geschmeide ziert die Gute.
Mit sich führt sie nur eine Stute.
Mich dünkt das Fräulein ist allein
und wenn ihr wollt lass ich es ein.“

„Lang hab ich nicht mehr jener gedacht,
der ich mein waidwundes Herz dargebracht,
die mich mit ihrem Tuch bedachte
und so zu ihrem Ritter machte.
Doch nun genug der Schwärmerei,
man führe dieses Weib herbei!“

Gewandet in Brokat und Vließ
tischt man auf den Ochs vom Spieß.
Ritter und Maid in Samt und Seide
- glücklich vereint sind sie nun beide
Denn so mancher Edle trachtet
danach, dass er Drachen schlachtet
und gar viele ohne Glück
kehrten nie nach Haus zurück.
Trunken von der Flöten Weise,
übervoll von Trank und Speise
sieht man all die Ritter lungern,
drunt im Tal das Volk verhungern.

noch eins

ba-rvers

Der Eisbär jagt nicht Reh, nicht Hirsch,
begibt sich nur auf Robbenpirsch.
Am Atemloch der Robbe lauert der Bär,
auch wenn es länger dauert
bis die Beute steckt verstohlen
den Kopf heraus um Luft zu holen.
Eh sie's begreift und ganz im Nu
packt sie der Eisbär und beißt zu.

Tanzba-r

braunbaer

aus der hauseigenen balladenschmiede

Leiche-0

verzweifelt saß an tales grund
vor langer zeit ein junger spund.
sich seines werdegangs nicht schlüssig,
war er des lebens überdrüssig.
die maid an welcher er gehangen
war wortlos von ihm fort gegangen.
er kam zu denken nicht umhin
„in meinem leben fehlt der sinn!”
umnebelt ward ihm der verstand
als er da blickt zum waldesrand.
eingebung folgt als wie bestellt
worauf sich sein gemüt erhellt.
„nun gilt’s den wahren sinn zu suchen!”
spricht’s und schreitet zu den buchen.
eilends auch hat der geselle
den hierfür nöt’gen strick zur stelle.
das seil entwirrt, gezurrt der knoten.
ein brieflein noch als stillen boten.
hinauf den baum, ein letztes taumeln,
hernach sieht man den jüngling baumeln.

privataudienz

Du bist nicht angemeldet.

der pöbel unter sich

Ich finde die beamtenhaft...
Ich finde die beamtenhaft anmutende Pause in diesem...
bob (Gast) - 23. Dez, 10:14
Das ist doch unglaublich....
Das ist doch unglaublich. Glaub ich.
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:11
Wohl eher ein naturhysterisches...
Wohl eher ein naturhysterisches Diorama. Die beiden...
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:10
gemüsehunger, immer zur...
gemüsehunger, immer zur unzeit... längst licht aus...
p. (Gast) - 9. Aug, 04:03
gemüsefach hatte an dem...
gemüsefach hatte an dem tag bereits geschlossen.
MoniqueChantalHuber - 6. Aug, 07:58
auf n sprung ins gemüse?
auf n sprung ins gemüse?
p. (Gast) - 6. Aug, 03:56
klammern halten die großen...
klammern halten die großen scheine einfach besser zusammen.
MoniqueChantalHuber - 3. Aug, 16:08
Klammern anstatt Rettungsschirm,...
Klammern anstatt Rettungsschirm, sehr clever.
mq (Gast) - 2. Aug, 09:08
eine fabelnhafte idee.
eine fabelnhafte idee.
MoniqueChantalHuber - 1. Aug, 22:30
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18

kundmachung

dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos. moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes. und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.

korrespondenz

moniquechantalhuber yahoo.de

adel verpflichtet

Online seit 6234 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

lookin´ for a prince, horse or castle?