my dyeing pride
die huberin ist ja mehrprozessbewältigungsfähig.
telefonieren und essen zum beispiel, mit schwerpunkt auf letzerem allerdings, oder fünfhundbeschleunigung bei kleintieralarm abbremsen und dabei noch einhändig elegant die tief hängenden hofersackerl jonglieren und die nachbarn grüßen, oder köter koordineren, die den brotradar eingeschalten haben (straßenbrot tritt selten punktuell, sondern zumeist gestreut auf) und trotzdem die situationsverschärfende tiefflugtaube als erste entdecken.
heute jedoch gelang mir im zuge fotografischer fortbildungsversuche während des nächtlichen fensterputzens, zu welchem mich nicht vorrangig die mangelnde weitsicht selbst bei besseren ausleuchtungsbedingungen, sondern vielmehr die bedauerlicherweise nicht durch schlaf zu überbrückende färbemitteleinwirkdauer im haupthaar animierte, ein bild, von dem ich ganz hingerissen bin, zum einen, weil es so aus der kamera kam, ganz ohne weiteres zutun, zum anderen, weil es mich an puddingförmchen erinnert und pudding makes bekanntlicherweise the world a better place (aber nur in geschmacksrichtung chemische schokolade!) und obendrein lässt sich da drumrum ein absurd anmutender text verfassen, der geschickt davon abzulenken vermag, dass mir schlicht und ergreifend un petit peu langweilig ist, so gesamt gesehen.
und endlichendlich mal die gelegenheit den titel loszuwerden, wenn der auch grammatikalisch etwas naja is, aber so ist das hierorts halt generell usus in der schreibung.

erste fortschritte in der kategorie "dinge fotografieren, die hinterher niemand erkennt."
wer weiß es? wer weiß es? ha! das errät keiner.
telefonieren und essen zum beispiel, mit schwerpunkt auf letzerem allerdings, oder fünfhundbeschleunigung bei kleintieralarm abbremsen und dabei noch einhändig elegant die tief hängenden hofersackerl jonglieren und die nachbarn grüßen, oder köter koordineren, die den brotradar eingeschalten haben (straßenbrot tritt selten punktuell, sondern zumeist gestreut auf) und trotzdem die situationsverschärfende tiefflugtaube als erste entdecken.
heute jedoch gelang mir im zuge fotografischer fortbildungsversuche während des nächtlichen fensterputzens, zu welchem mich nicht vorrangig die mangelnde weitsicht selbst bei besseren ausleuchtungsbedingungen, sondern vielmehr die bedauerlicherweise nicht durch schlaf zu überbrückende färbemitteleinwirkdauer im haupthaar animierte, ein bild, von dem ich ganz hingerissen bin, zum einen, weil es so aus der kamera kam, ganz ohne weiteres zutun, zum anderen, weil es mich an puddingförmchen erinnert und pudding makes bekanntlicherweise the world a better place (aber nur in geschmacksrichtung chemische schokolade!) und obendrein lässt sich da drumrum ein absurd anmutender text verfassen, der geschickt davon abzulenken vermag, dass mir schlicht und ergreifend un petit peu langweilig ist, so gesamt gesehen.
und endlichendlich mal die gelegenheit den titel loszuwerden, wenn der auch grammatikalisch etwas naja is, aber so ist das hierorts halt generell usus in der schreibung.

erste fortschritte in der kategorie "dinge fotografieren, die hinterher niemand erkennt."
wer weiß es? wer weiß es? ha! das errät keiner.
MoniqueChantalHuber - 10. Feb, 01:46