Dienstag, 3. April 2007

DER TAG AN DEM ICH ZUR FRAU WURDE - riot girl you`ll be a woman soon

Zur Beruhigung all derer die kein Blut sehen können, ich werde nicht von diesem Tag vor über zehn Jahren erzählen, an dem ich zum allerersten Mal möglichst unauffällig durch die Hygieneartikelabteilung des Drogeriemarktes schlich und, von der Vielfalt an cellophanierter Zellulose überwältigt, zwischen den frisch gewischten Regalgängen und Gitterkörben voller Sonderangebote, eine wichtige Entscheidung zu treffen hatte: Reißleine oder Windelvorstufe. Ich werde auch nicht davon sprechen, welche irritierten Blicke frau erntet, wenn sie kalkweiß-anämisch aus dem Bad wankt, sich unter Bauchkrämpfen windet und dann vor versammelter Runder erklärt: „Wenn das so weitergeht, bin ich bald kosher!.“ Ich werde nicht anmerken, dass ich es befremdlich finde, wenn Frauen verstohlen kleine, weiße Röllchen unter der Hand weiterreichen, als ob es illegale Ware wäre. In dem Zusammenhang verzichte ich auch darauf, den Abend zu erwähnen, als meine infarktnahe Oma, selbst wohl aufgewachsen mit gehäkelten Schlüpfereinlagen, eine achtlos auf der Toilette liegen gelassene Plastikhülle für den sicheren Beweis meiner vermuteten Drogensucht hielt und sich erst beruhigte, als ich ihr den tatsächlichen Verwendungszweck anhand eines noch originalverpackten Tampons schematisch demonstrierte. Und darüber, dass viele Männer dazu neigen, Kritik von Seiten einer Frau mit einem wegwerfenden „Die hat wohl ihre Tage“ abzutun, lasse ich mich erst recht nicht aus.

Nein, ich meine den 17. September 2005, den Tag an dem ich den Entschluss fasste, fortan als Frau zu leben. Strikt biologisch gesehen war ich das selbstverständlich schon immer, erst halt Mädchen und dann irgendwann mal junge Frau. Damals, als ich noch klein war, weil ich flache Schuhe trug, war ich jedoch schrecklich naiv. Ich dachte allen Ernstes, es käme auf sowas wie innere Werte an. Erst eingehendes Studium von Aufklärungsbroschüren für Frauen, die zu meinem Glück bei jedem Friseur und in Arztpraxen aufliegen, machte mir klar - wer Produkt sein will, muss auf die Verpackung achten. Egal ob im T-Shirt, auf dem "Sexbombe" draufsteht auch Sexbombe drinsteckt, nur die Präsentation zählt.

Was mich wirklich dazu brachte, darüber nachzudenken, ob ich mich nicht vielleicht auf völlig unwichtige Balzkriterien, wie Intelligenz und Selbsständigkeit verließ, anstatt ordnungsgemäß in meiner Geschlechtsrolle aufzugehen, war allerdings etwas anderes: ich kenne niemanden, abgesehen von mir selbst, der regelmäßig von ausgewachsenen Personen gefragt wurde: "Waren sie schon immer eine Frau?" Und was tat ich in dem Falle? Goss Öl ins Feuer und behauptete ich sei halt transsexuell schwul oder sagte keck: "Wollen sie mal meine Brusthaare sehen?".

Zu einer Zeit als ich tatsächlich glaubte, dass meine Meinung mehr Gewicht hätte als mein Busen und ich überzeugt davon war, meine Vorzüge ohnehin zu betonen, raunten mir wohlmeinende Stimmen von allen Seiten zu: "Jetzt mach halt was aus dir!", "Steh zu deiner Weiblichkeit!", " Lass dir die Haare wachsen.", " Gib dich nicht immer so burschikos." Und sie hatten recht!. Schluss mit den Männerstrategien! Wenn sie dich als ihresgleichen betrachten, reden sie ganz vernünftig mit dir, aber verdammt, ich will nicht immer nur reden! Deshalb hab ich mir an jenem zukunftsweisenden 17. September High Heels gekauft und Hausarbeit nur mehr auf Stöckeln verrichtet (um mich auf meine neue Rolle einzustimmen, stilecht im klassischen Haushaltskittel). Zwei Tage und einen zerkratzten Parkettboden später war ich reif für meinen ersten Auftritt in der Öffentlichkeit. Was hatte ich anfangs noch mit meiner Höhenangst zu kämpfen, aber die Aussicht entschädigte mich allemal.

Nicht nur mein Gang, auch ich selbst habe mich verändert. Die Flegeljahre sind vorbei! Ich entdecke meine feminine Ader. Camouflage trage ich nur mehr wenn's IN ist. Beim Anblick von Kinderwägen verliere ich beinah schon automatisch die Fähigkeit mehr als "dada" zu brabbeln und verzieh den Mund zu einer, hoffentlich, freudigen Grimasse - vorerst muss ich mich noch ein bisschen dazu zwingen, Mutterinstinkte verspür ich leider beim besten Willen noch nicht. Ich erzähle keine makaberen Witze mehr, zum einen weil Männer witzige Frauen nur  sexy finden, so lange sie ihnen nicht die Show stehlen, zum anderen geziehmt es sich einfach nicht. Ich knurre keinesfalls mehr bösartig: "Ich bin nicht süß, süß ist eine Geschmacksrichtung!" sondern reagiere mit einem abgeschwächten: "Wenn, dann bin ich zartbitter oder edelherb!", falls sich mal einer traut mir den Kopf zu tätscheln und meint: "Eigentlich bist du ja eh eine ganz Süße.", so eine 180 Grat-Wanderung funktioniert eben nicht von heute auf morgen. Ich trag ja auch noch mein neuerstandenes Make-up im Armeebeutel aus alten Tagen herum und einen Seitenschneider im Handtäschchen zu haben, so unweiblich es auch sein mag, ist wirklich praktisch.

Die wundersame Wandlung zum Weibchen verläuft bedächtig aber unaufhaltsam. Ich werde von Tag zu Tag besser. Gern denk ich zurück an den Moment, als ich erstmals, unter getuschtem Wimperngeklimpere, dem Polizisten am Autofenster nicht "Einen Big Mac und Pommes, bitte." entgegnete, sondern säuselte: "Ach, ich bin bestimmt nicht schneller gefahren als 50!" und damit davonkam, obwohl's natürlich gelogen war.

In der Eingewöhnungsphase habe ich mich noch hin und wieder gefragt, ob mit mir etwas nicht stimmt, ob mir Sabber aus den Mundwinkeln trieft, ich ein Bein hinterher schleife oder so ungustiös anzusehen bin, dass mann mir anstandshalber lieber in den Ausschnitt starrt, als direkt ins Gesicht - als bester Kumpel war ich solche Blicke nicht gewohnt. Aber jetzt bin ich HOT CHICK und statt meines rotzigen Charmes finden endlich alle Männer meinen Hintern toll!

bildnis der infantin monique chantal huber

CAY7GHQ7

alltag einer sextelefonistin

Sextelefonistin-1-1

jugendjargon

kiffen wird auch immer unbeliebter unter jugendlichen...neulich belauscht

"hey, hast du vielleicht long papers?"

"woodstock ist vorbei, dreckshippie!"

nachrichten, die verwirren

"bring the teargas, i`ve forgotten how to cry."

der kleine muck

pferd

ich war in jungen jahren chronisch hippophil. mein wahrscheinlich erstes wort, noch vor mama, war wiewie (pferd), das zweite wiewie ata (reiten) (da fällt mir ein: ich selbst find ja auch meine, von wauwau abgeleitete, wortschöpfung wauweiki (kleiner hund) recht äh...nett... ja, das war halt noch lang vor der zeit als ich anfing, mich nach jeder versehentlich ausgesprochenen verniedlichungsform zu bekreuzigen, verächtlich auszuspucken, mir hinterher den mund mit seife auszuwaschen und mit schnaps zu desinfizieren). da hab ich also dauernd nur von einem eigenen pferd geträumt und kurz vor weihnachten kosten-nutzenrechnungen oder wiese-hinterm-haus-bewirtschaftungspläne bei den erziehungsberechtigten eingereicht, denn dem christkind traute ich nun so ganz und gar nicht - wie hätte das auch ein pferd, selbst ein sehr kleines, transportieren sollen? in der zwischenzeit schleppte ich alles mögliche viehzeug (die phase mit den männern kam erst deutlich später) mit heim - frösche, spinnen, mäuse, vogelküken, hamster, ratten. "zum glück kann man keine pferde verstecken" seufzte die geplagte mutter und sie irrte. denn glückskind das ich bin, trug es sich zu, dass mir ein unbekannter sein pony schenkte (weil`s so böse war und nur mich praktisch nie gebissen hat, aber ich hab ja auch im fall des falles zurückgebissen). den kleinen muck, so hieß er, brachte ich ganz einfach 300 meter weiter beim nachbarn unter. dass das eine pony mehr auf der weide meines ist, wär`meinen eltern niemals in den sinn gekommen. dummerweise flog die sache nach einem monat auf, ich blieb aus sicherheitsgründen einige tage dem elternhaus fern und das pony wurde wurst.

ein frühwerk in jeder hinsicht

Die holde Maid auf ihrem Roß
erklimmt den Weg hinauf zum Schloß.
Kein eitles Blendwerk ziert die Braut
die sich allein des Weges traut.
Ein Bauersmann der kommt von nah,
weil er das schöne Mägdlein sah.

„Ei, edles Fräulein, halt den Gaul,
mir scheint dort drob ist etwas faul,
denn es ist in aller Munde,
dass jene Ritter von der Runde,
einst in vollem Heldenglanze,
bestückt ein jeder mit der Lanze
üble Machenschaften nun betreiben,
drum bitt ich euch, lasst es doch bleiben.
Ich rat die Burg nicht aufzusuchen,
denn danach hilft euch weder fluchen
noch andre Gotteslästerei.
So bitt ich euch – noch seit ihr frei!“

Anhub da das holde Weib
„Was ich tu und was ich treib
- was kümmert es den Untertan,
ich will hinauf zum Herrn Galan.
Nun Pöbel, gib den Weg mir frei.
Lass mich und auch mein Pferd vorbei.“

Über grünen Tales Grund
tut ein Herold seinem Herrscher kund:
„Ein Mägdelein, so fein und hold,
mit Haaren gar wie schieres Gold,
kein Geschmeide ziert die Gute.
Mit sich führt sie nur eine Stute.
Mich dünkt das Fräulein ist allein
und wenn ihr wollt lass ich es ein.“

„Lang hab ich nicht mehr jener gedacht,
der ich mein waidwundes Herz dargebracht,
die mich mit ihrem Tuch bedachte
und so zu ihrem Ritter machte.
Doch nun genug der Schwärmerei,
man führe dieses Weib herbei!“

Gewandet in Brokat und Vließ
tischt man auf den Ochs vom Spieß.
Ritter und Maid in Samt und Seide
- glücklich vereint sind sie nun beide
Denn so mancher Edle trachtet
danach, dass er Drachen schlachtet
und gar viele ohne Glück
kehrten nie nach Haus zurück.
Trunken von der Flöten Weise,
übervoll von Trank und Speise
sieht man all die Ritter lungern,
drunt im Tal das Volk verhungern.

noch eins

ba-rvers

Der Eisbär jagt nicht Reh, nicht Hirsch,
begibt sich nur auf Robbenpirsch.
Am Atemloch der Robbe lauert der Bär,
auch wenn es länger dauert
bis die Beute steckt verstohlen
den Kopf heraus um Luft zu holen.
Eh sie's begreift und ganz im Nu
packt sie der Eisbär und beißt zu.

Tanzba-r

braunbaer

aus der hauseigenen balladenschmiede

Leiche-0

verzweifelt saß an tales grund
vor langer zeit ein junger spund.
sich seines werdegangs nicht schlüssig,
war er des lebens überdrüssig.
die maid an welcher er gehangen
war wortlos von ihm fort gegangen.
er kam zu denken nicht umhin
„in meinem leben fehlt der sinn!”
umnebelt ward ihm der verstand
als er da blickt zum waldesrand.
eingebung folgt als wie bestellt
worauf sich sein gemüt erhellt.
„nun gilt’s den wahren sinn zu suchen!”
spricht’s und schreitet zu den buchen.
eilends auch hat der geselle
den hierfür nöt’gen strick zur stelle.
das seil entwirrt, gezurrt der knoten.
ein brieflein noch als stillen boten.
hinauf den baum, ein letztes taumeln,
hernach sieht man den jüngling baumeln.

FAMILIENSTAND: LEDIG oder von der Torschlusspanik

Ich praktiziere Monogamie in ihrer Reinform. Ich bin Single.
Den Abfluss verstopfen meine eigenen Haare, wo die Zahnpastatube steht ist völlig egal, die Klobrille bleibt unten, morgens stört mich nur mein Mundgeruch und für Urlaub hab ich keine Zeit. Rücksicht nehm ich wenn, dann nur auf mich selbst. Ich kann tun oder lassen was mir gerade in den Sinn kommt: achtzig Stunden die Woche arbeiten, Bergungsarbeiten im Katastrophengebiet Wohnung auf ein andermal verschieben, tagelang das selbe Lied hören, fortgehen und heimkommen wann oder bleiben bei wem ich will, schauerlich falsch singen, ohne dass es mir peinlich wäre. Es gibt niemanden der mich schlaftrunken angrunzt, wenn früh um halb vier mein Wecker läutet, keinen der sich beschwert, dass es schon seit Tagen nur Reis mit Sauerkraut und Kernöl zu essen gibt, kein männliches Wesen vor dem ich meine extrem unerotischen, zerschlissenen Lieblingsunterhosen verstecken müsste. Ich brauch mir keine Jahrestage merken, zu Weihnachten keine Freude über grauenhafte Parfums oder Teddybären heucheln und mich nicht mit Reproduktionsfragen befassen. Was anderer Leute Mütter von mir denken kümmert mich nicht. Meine Orgasmen sind nie vorgetäuscht. Wenn ich es wollte, ich bräuchte mir nicht die Beine rasieren, könnte an einem Abend siebzehn verschiedene Männer küssen oder einfach mal für einen Monat untertauchen.

Single sein kann ich gut. Single sein ist toll! Und so unproblematisch!

Trotzdem saß ich kürzlich im Traum bei Edith Klinger, der Wegbereiterin, ja Urmutter, aller Kuppelshows auf der Bank. "Als nächstes haben wir ein ganz, ein ganz ein liebes schwarzes Katzerl. Die Mietzi. Das arme Viecherl haben wir in einem Hinterhof aufgelesen. Wie kann ein Mensch nur so grausam sein und so ein unschuldiges Tier einfach aussetzen??" Ich hab gefaucht und sie in die Hand gebissen. "Ja, ein bisserl scheu ist sie halt noch. Und Kinder mag sie keine. Aber sonst ist sie ganz eine Brave. Ich bitte sie liebe Zuseher, bitte, bitte geben sie ihrem Herzen einen Ruck und geben sie dem Katzerl ein liebevolles Zuhause!"

Doch nicht nur im Alptraum, auch im Freundeskreis gelte ich als schwer vermittelbar. Und das schon Mitte zwanzig. Ich sei zu wählerisch und kompliziert, heißt es. Dabei wäre ich durchaus willens mich mit jemandem zu teilen. In Wahrheit bin ich mir schon lange keine Herausforderung mehr.

Im Arbeitsleben bleiben mir noch einige Jahre, nur krieg ich langsam Streß für den Frischfleischmarkt untauglich zu werden. Wobei ich nicht unbedingt Schwerkraft und Gesichtserosion fürchte, sondern vielmehr die Tatsache, dass Langzeitalleinlebende im Laufe der Zeit egomanische Wesenszüge und Schrullen entwickeln, die den Rest der bindungswilligen und zwischenmenschlich noch kompetenten Welt abschrecken.

Um nicht zu enden wie im Film, der seit einiger Zeit vor meinem horrorszenariengeschulten inneren Auge abläuft (Ich seh mich als ältere, alleinstehende Dame, mit dauergewellter Föhnfrisur in altweiberblau und stützbestrumpften Storchenbeinen, im Kaffeehaus sitzen, mit knorrigen Fingern, auf denen überdimensional geschmacklose Ringe stecken, pro forma in der Tageszeitung blättern, während ich über den Rand meiner Lesebrille hinweg das anwesende Kaffeehausklientel kritisch beäuge, zwischenzeitlich, mit abgespreiztem Finger, Tee aus einer dünnwandigen Porzellantasse schlürfe, nicht ohne dem pinguinesken Oberkellner, der mich mangels erheirateten Titels nicht mit Fraudoktor oder Frauoberstudienrat begrüsst, was mir angesichts der Tatsache, dass all die anderen in die Jahre gekommenen Damen im Raum, die ihre räudigen Schoßhündchen mit der ranzig schmeckenden Torte aus der Glasvitrine mästen und die wie ich anschließend zum Friedhof pilgern werden um die dort ausgehängten aktuellen Todesanzeigen angemessen betroffen zu studieren oder aber eine Kerze für den viel zu früh verblichenen Herrn Doktor/Oberstudienrat zu entzünden um danach im Park Tauben zu füttern, solcherart willkommen geheissen werden, was mir sauer aufstösst, aber dagegen habe ich ja Tabletten in meiner Handtasche, die ich immerzu umklammert halte und auf offener Straße durch hektisches Regenschirmgefuchtle vor potentiellen Taschendieben, vornehmlich ausländischer Herkunft, zu schützen trachte, mit pikierter Stimme darauf hinzuweisen, dass das Teewasser lauwarm sei.) heißt das erklärte Ziel ab sofort: längerfristige soziale Interaktion mit ein und dem selben, konträrgeschlechtlichen Menschen.

Ich habe das Zusammensein bereits an Haustieren geübt und kläglich versagt. Detailiertere Ausführung könnte mir den Vorwurf der Tierquälerei einhandeln und ließe die Edith, Gott hab sie selig, im Grabe rotiern, doch jedes Wesen, dass seine Bedürfnisse nicht unmissverständlich artikulieren kann, läuft Gefahr von mir nicht beachtet zu werden. Als Haustierhälterin bin ich völlig ungeeignet, also versuche ich meine Beziehungsfähigkeit an Lebewesen zu schulen, die keinen Verwesungsgeruch verströmen und kaufte, um mir Basiskenntnisse im Zusammenleben anzueignen, ohne grob fahrlässigen Schaden an Leib und Leben anzurichten, eine Pflanze. Der Gummibaum wirkt zwar unglücklich und wächst seit einem Jahr nicht mehr, aber er ist immer noch grün, das zweite, in der Ich-bin-also-doch-beziehungsfähig-Euphorie erstandene Gewächs jedoch macht mir Sorgen. Übrigens eine neu erlernte Gemütsregung. Zumindest der Plan ansich scheint also Früchte zu tragen.

privataudienz

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der pöbel unter sich

Ich finde die beamtenhaft...
Ich finde die beamtenhaft anmutende Pause in diesem...
bob (Gast) - 23. Dez, 10:14
Das ist doch unglaublich....
Das ist doch unglaublich. Glaub ich.
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:11
Wohl eher ein naturhysterisches...
Wohl eher ein naturhysterisches Diorama. Die beiden...
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:10
gemüsehunger, immer zur...
gemüsehunger, immer zur unzeit... längst licht aus...
p. (Gast) - 9. Aug, 04:03
gemüsefach hatte an dem...
gemüsefach hatte an dem tag bereits geschlossen.
MoniqueChantalHuber - 6. Aug, 07:58
auf n sprung ins gemüse?
auf n sprung ins gemüse?
p. (Gast) - 6. Aug, 03:56
klammern halten die großen...
klammern halten die großen scheine einfach besser zusammen.
MoniqueChantalHuber - 3. Aug, 16:08
Klammern anstatt Rettungsschirm,...
Klammern anstatt Rettungsschirm, sehr clever.
mq (Gast) - 2. Aug, 09:08
eine fabelnhafte idee.
eine fabelnhafte idee.
MoniqueChantalHuber - 1. Aug, 22:30
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18

kundmachung

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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