ziehtronen sind selbsterklärend. gesichtverzug bei verzehr. wobei sich bei akutem ziehtronenmangel der selbe mimische reflex, den sauer auslöst, erfahrungsgemäß auch dadurch einstellt, dass man sich selbst mit einem kleinen löffel oder kaffeeumrührstäbchen am gaumen kratzt.
bei auuuurangen fehlen mir die erfahrungswerte.
warum es äpfel oder etwa kokosnüsse heißt, blieb mir bisher auch unerklärlich.
aber in puncto biernen habe ich soeben eine bahnbrechende erkenntnis gewonnen.
wenn man die lang genug unbeachtet vergammeln lässt und dann doch noch verspeist, hat sich, neben der farblichen anpassung an die kommende herbstsaison, bereits eine leichte vergärung eingestellt. nur warum man dann bierne sagt und nicht mostne, da rätsle ich noch.
Also bei den Äpfeln vermute ich, dass die Namensentstehung auf einen anfänglich zu späten Verzehr der mehr als reifen Frucht zurückzuführen ist, Gammel, Wurm und Wurmeibröselich kann schon leicht zu einem spuckenden "Ähhh-pfel" geführt haben.
Zum Thema Cocosnüsse muss ich etwas unter die Gürtellinie, denn hier handelt es sich m.E. um eine harmlose Angeberei unter Papageienteenies, die sich gerade über ihre Lover unterhalten.
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18
kundmachung
dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos.
moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes.
und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.
Juiiii,
bei auuuurangen fehlen mir die erfahrungswerte.
warum es äpfel oder etwa kokosnüsse heißt, blieb mir bisher auch unerklärlich.
aber in puncto biernen habe ich soeben eine bahnbrechende erkenntnis gewonnen.
wenn man die lang genug unbeachtet vergammeln lässt und dann doch noch verspeist, hat sich, neben der farblichen anpassung an die kommende herbstsaison, bereits eine leichte vergärung eingestellt. nur warum man dann bierne sagt und nicht mostne, da rätsle ich noch.
Zum Thema Cocosnüsse muss ich etwas unter die Gürtellinie, denn hier handelt es sich m.E. um eine harmlose Angeberei unter Papageienteenies, die sich gerade über ihre Lover unterhalten.