"leben und leben lassen",
so eine angenehme eigenschaft, leider in vergessenheit geraten.
"mind your own business", hab ich mal wo gehört, gefällt mir und passt zum obigen.
ich kann dem ganzen nichts abgewinnen und verstehe diese mentalitäten nicht, moslem, christen, juden, schwarzer, fremder....mensch, einmal zuerst!
bissl bös formuliert - kalenderweisheiten bringen einen in solchen fragen leider nicht weiter. "mind your own business" mag man zwar der nachbarin entgegnen, wenns mistkübelstierlt oder fragt, wer denn der adrette besuch letztens war, aber nicht immer dienen individuelle angelegenheiten nur dem individuum, oft genug sind auch andere direkt oder indirekt davon betroffen.
und "leben und leben lassen" klingt in der theorie ganz wunderbar, was aber wenn irgendjemandem schaden zugefügt wird?
kalenderweisheiten sind dicke schwarten von büchern zu einer essenz zusammengekocht (zip file), in ihrer einfachheit und banalität halt schwer genießbar.
aber mit dem "mind your........", auch kriege beginnen im kleinen, in dem fall der mistkübelstiererin gut veranschaulicht, jaja....
natürlich wäre es wünschenswert und praktisch, wenn sich das zusammenleben von kulturen auf einen einfachen satz zusammenfassen ließe, aber selbst innerhalb einer kultur ist es schon nicht möglich, die unterschiedlichen individuellen ausprägungen auf einen gemeinsamen nenner zu bringen. nation oder religion mag da ein behelf sein, etwas zu beschreiben, das man in seiner summe nicht fassen kann, aber diese begriffe reduzieren menschen letztlich auf dinge, die sie zwar prägen, aber nicht ausmachen müssen.
"leben und leben lassen" bezeichne ich eher als den versuch einer gruppe den größtmöglichen nutzen zu verschaffen, ohne einer anderen zu schaden (die ihrerseits für sich versuchen muss, der größtmöglichen anzahl von menschen das bestmögliche leben zu ermöglichen, ohne anderen zu schaden) - und das ist leider mehr als utopisch und alles, nur nicht einfach. sonst könnt ma uns politik und gesetze und so zeug sowieso völlig sparen und es gäbe jeden tag himbeereis für alle.
was meinen blutdruck wirklich mehr in ungesunde höhen treibt als diese eher akademische diskussion wegen der schweizerin die hier eh schon allseits bekannte kettenbriefe veröffentlicht und kaum von jemand gelesen wird sind unsere heimischen leute die mit ihren worten wie, anständig, ehrlich, tüchtig, brav hausieren gehen.
der der seine kreuzerl in die kamera hält und sich als kulturbewahrer ausgibt, einen begriff von dem er keine ahnung hat und diesen eher als traditionen konservieren bezeichnen sollte, seine anhänger treiben sich in massen in diversen foren herum mit meldungen wo ich zum berserker mutieren möchte.
aber ehrlich gesagt will ich mir damit weder das wochende noch meine kostbare lebenszeit vergällen lassen.
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18
kundmachung
dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos.
moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes.
und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.
so eine angenehme eigenschaft, leider in vergessenheit geraten.
"mind your own business", hab ich mal wo gehört, gefällt mir und passt zum obigen.
ich kann dem ganzen nichts abgewinnen und verstehe diese mentalitäten nicht, moslem, christen, juden, schwarzer, fremder....mensch, einmal zuerst!
und "leben und leben lassen" klingt in der theorie ganz wunderbar, was aber wenn irgendjemandem schaden zugefügt wird?
aber mit dem "mind your........", auch kriege beginnen im kleinen, in dem fall der mistkübelstiererin gut veranschaulicht, jaja....
"leben und leben lassen" bezeichne ich eher als den versuch einer gruppe den größtmöglichen nutzen zu verschaffen, ohne einer anderen zu schaden (die ihrerseits für sich versuchen muss, der größtmöglichen anzahl von menschen das bestmögliche leben zu ermöglichen, ohne anderen zu schaden) - und das ist leider mehr als utopisch und alles, nur nicht einfach. sonst könnt ma uns politik und gesetze und so zeug sowieso völlig sparen und es gäbe jeden tag himbeereis für alle.
der der seine kreuzerl in die kamera hält und sich als kulturbewahrer ausgibt, einen begriff von dem er keine ahnung hat und diesen eher als traditionen konservieren bezeichnen sollte, seine anhänger treiben sich in massen in diversen foren herum mit meldungen wo ich zum berserker mutieren möchte.
aber ehrlich gesagt will ich mir damit weder das wochende noch meine kostbare lebenszeit vergällen lassen.