dann reden wir weiter...
ich fühl mich halt derzeit nicht brillant genug, ihnen als erheiterung zu dienen. kann aber auch an den narkosenachwirkungen von der warzenentfernungsop liegen.
Judith123 - 14. Jan, 15:13
hab ich schon versucht! Aber mir sind die Kommentare auf die Nerven gegangen.
anfangs fand ich den selbstapplaus ja ebenfalls ganz formidabel, ich mein, niemand kann mich auch nur annähernd so überhochschätzen, wie ich selbst, aber mit der zeit nützt sich die eigenbegeisterung erstaunlicherweise doch ab, ja man fühlt sich beinah von der eigenen brillianz genervt.
durch die ewige selbstbeweihräucherung wurde das raumklima hier schließlich so stickig, dass ich anfangen musste, meine begeisterungsausbrüche zu zensieren, auch hatte ich angst, ich könnte beginnen, mich selbst zu stalken - schließlich weiß ich, wo ich wohne.
seit ich mich jedoch nur mehr heimlich anhimmle und mir anonyme, rosenduftbesprenkelte liebesbriefe schreibe, habe ich interessanterweise aufgehört, mich mit eigenlobeshymnen in den schlaf zu singen.
aber jetzt hab ich ja sie, sie sind zwar ein dürftiger ersatz für meine geistreichen kommentare, aber immerhin - sie belustigen mich, ich seh sie ja mittlerweile als eine art haustier.
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18
kundmachung
dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos.
moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes.
und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.
moment
führen sie mal nen eigenen weblog
ich fühl mich halt derzeit nicht brillant genug, ihnen als erheiterung zu dienen. kann aber auch an den narkosenachwirkungen von der warzenentfernungsop liegen.
ach, ich kenn das nur zu gut
überhochschätzen, wie ich selbst, aber mit der zeit nützt sich die eigenbegeisterung erstaunlicherweise doch ab, ja man fühlt sich beinah von der eigenen brillianz genervt.durch die ewige selbstbeweihräucherung wurde das raumklima hier schließlich so stickig, dass ich anfangen musste, meine begeisterungsausbrüche zu zensieren, auch hatte ich angst, ich könnte beginnen, mich selbst zu stalken - schließlich weiß ich, wo ich wohne.
seit ich mich jedoch nur mehr heimlich anhimmle und mir anonyme, rosenduftbesprenkelte liebesbriefe schreibe, habe ich interessanterweise aufgehört, mich mit eigenlobeshymnen in den schlaf zu singen.
aber jetzt hab ich ja sie, sie sind zwar ein dürftiger ersatz für meine geistreichen kommentare, aber immerhin - sie belustigen mich, ich seh sie ja mittlerweile als eine art haustier.