Spontan habe ich mir auch Gedanken gemacht. Und Lieder gesucht. Und viele gefunden. Leider gab es die für Liebeskummer bei mir prägendsten und wichtigsten Stücke, das Adagio aus der 7. Sinfonie E-Dur von Anton Bruckner, die Lieder op. 62 für A Cappella-Chor von Johannes Brahms sowie vor allem die brillante "Exit music (for a film)"-Interpretation des Jazzpianisten Brad Mehldau oder das geniale Songmonster "Vortex surfer" von Motorpsycho oder die tränenbittere Ballade "You can't say no to me" von Tiger Lou nicht für den Player zu ergattern. Und doch. Ich bin fündig geworden. Und statt viel zu reden, kann man auch hier reinhören.
leider lässt sich nur die hälfte davon abspielen, oder zum glück. so herzschmerzen gehörn zwar ausreichend zelebriert, aber irgendwann muss schluss sein.
damit erst gar keine wasserschäden entstehen hier, vielleicht zur abwechslung mal gute laune. antidepressionssoundtrack quasi. meine musikenodertextfavoriten zum halbtotlachen und augenblicklich fröhlich werden (zumindest ich amüsier mich da köstlich)
Das überrascht mich wirklich! Ich habe jeden einzelnen Song vorher getestet, und der einzige, der nicht funktionierte (das traumschöne "Evaporated" von Ben Folds Five), flog gleich wieder raus. Bei mir haben sie alle lautstark geweint, gewimmert, geflucht, geschrien in buntesten Farben und schillerndsten Tönen. Und wie recht Du hast: Spätestens zum Leichenschmaus muss die Konfettikanone wieder gezündet werden. :)
bei radioblogclubdings funktionieren sie ja, aber sobald eingefügt, gibts ne fehlermeldung. macht ja nix, jedenfalls danke für den musikalischen input. da waren ein, zwei sachen dabei, die mir völlig unbekannt waren.
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18
kundmachung
dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos.
moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes.
und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.
Spontan habe ich mir auch Gedanken gemacht. Und Lieder gesucht. Und viele gefunden. Leider gab es die für Liebeskummer bei mir prägendsten und wichtigsten Stücke, das Adagio aus der 7. Sinfonie E-Dur von Anton Bruckner, die Lieder op. 62 für A Cappella-Chor von Johannes Brahms sowie vor allem die brillante "Exit music (for a film)"-Interpretation des Jazzpianisten Brad Mehldau oder das geniale Songmonster "Vortex surfer" von Motorpsycho oder die tränenbittere Ballade "You can't say no to me" von Tiger Lou nicht für den Player zu ergattern. Und doch. Ich bin fündig geworden. Und statt viel zu reden, kann man auch hier reinhören.
Weakerthans - Left and leaving
Decemberists - Of angels and angles
dEUS - Serpentine
Okkervil River - For real
Damien Rice - Delicate
Sufjan Stevens - John Wayne Gacy jr.
Art Of Fighting - Sycamore and sand
Jeff Buckley - Hallelujah
Neutral Milk Hotel - King of carrot flowers
Radiohead - Street spirit (fade out)
Elliott Smith - Waltz #2
Bright Eyes - Lover I don't have to love
The Beatles - Blackbird
Portishead - Undenied
José Gonzalez - Crosses
Counting Crows - Colourblind
Placebo - Blue american
damit erst gar keine wasserschäden entstehen hier, vielleicht zur abwechslung mal gute laune. antidepressionssoundtrack quasi. meine musikenodertextfavoriten zum halbtotlachen und augenblicklich fröhlich werden (zumindest ich amüsier mich da köstlich)
so, genug posing/posting für heute!