Ich glaube, die meisten Menschen haben nur Angst vor Homosexuellen, weil sie keinen einzigen kennengelernt haben und deshalb immer nur billige Klischees vor Augen haben.
Nichts anderes als eine Form der Xenophobie, möcht ich meinen. Leider viel zu weit verbreitet.
homophobie und xenophobie entspringen sicher einer ähnlichen quelle. die angst vor homosexualität allerdings beinhaltet auch die befürchtung, in seiner eigenen identität angegriffen zu werden. lesben werden weniger als gefahr gesehen, denn schwule.
wenn die angst nur daher käme, etwas nicht zu kennen, dann dürften eltern etwa keine schwierigkeiten haben, ein homosexuelles kind zu haben, auch wenn ihnen die vorlieben fremd sind.
lesbische töchter werden noch eher akzeptiert, als schwule söhne. wenn ich nun zum beispiel wirklich auf frauen stehen würde, hätte mein ansich weltoffener vater kein problem damit, seine aggression und gehässigkeit bezieht sich nur auf männer. wäre mein bruder schwul, wär das wohl eine tragödie. es käme einem versagen gleich, ein homosexuelles kind großgezogen zu haben. nach dem prinzip: bin ich nicht manns genug, meinem sohn männliche werte zu vermitteln, damit was wird aus ihm?! (selbst wenn die erziehung wahrscheinlich wenig bis überhaupt nichts damit zu tun hat welche geschlechtliche präferenz ein kind später hat) nun, mein bruder ist "ganz normal" geworden und hat die selben vorurteile wie mein vater, meidet schwule so gut es geht.
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18
kundmachung
dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos.
moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes.
und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.
Nichts anderes als eine Form der Xenophobie, möcht ich meinen. Leider viel zu weit verbreitet.
wenn die angst nur daher käme, etwas nicht zu kennen, dann dürften eltern etwa keine schwierigkeiten haben, ein homosexuelles kind zu haben, auch wenn ihnen die vorlieben fremd sind.
lesbische töchter werden noch eher akzeptiert, als schwule söhne. wenn ich nun zum beispiel wirklich auf frauen stehen würde, hätte mein ansich weltoffener vater kein problem damit, seine aggression und gehässigkeit bezieht sich nur auf männer. wäre mein bruder schwul, wär das wohl eine tragödie. es käme einem versagen gleich, ein homosexuelles kind großgezogen zu haben. nach dem prinzip: bin ich nicht manns genug, meinem sohn männliche werte zu vermitteln, damit was wird aus ihm?! (selbst wenn die erziehung wahrscheinlich wenig bis überhaupt nichts damit zu tun hat welche geschlechtliche präferenz ein kind später hat) nun, mein bruder ist "ganz normal" geworden und hat die selben vorurteile wie mein vater, meidet schwule so gut es geht.