gefolgsleute

Donnerstag, 14. Mai 2009

lendenbekanntschaft

Man sitzt zu später Stunde, theatralisch versorgt und noch ganz erfurchtsstarr, weil man beinah den K.M. Brandauer umgerannt hätte, bei Tee und Bier und eh man sich`s versieht, findet man seine Gesprächsinhalte im virtuellen Weltennetz zitiert.
Ich hege seither Hoffnung, dass in ferner Zukunft jemandes Tageshöhepunkt darin besteht, sich zu brüsten: "Ich wär heut fast auf die M.C.Huber draufgetreten.", jetzt, wo ich praktisch zu den semi-anonymen Webloggrößen gehöre.

Freitag, 6. März 2009

ed erklärt negermusik

weblog ohne RAS hat eine menge an unterhaltungswert eingebüßt. hasenschwarte, Sie fehlen mir!



nicht, dass ich vorhabe, hier ein ellen-adorationsweblog einzurichten...

aber manchmal überwältigt mich doch dieses sentimentale vermissen. und wo könnt ich besser trauerbewältigung und erinnerungsarbeit betreiben, als hier im virtuellen raum, ihrer hauptwirkungsstätte.

Freitag, 13. Februar 2009

tod eines freien radikals

2868412570_0c4be71050
photographie: ed herself

ach, gänseklein!

ich kann nicht behaupten, ich hätte es nicht gewusst.
ich kann nicht mal behaupten, ich hätte sie nicht ernstgenommen.


adoptieren wollt ich sie, so insgeheim und theoretisch, an meine mutterbrust drücken, doch an kindes statt hab ich letztlich doch nur den herrn pferd angenommen. päppeln hätt ich sie wollen und ein bisschen tätscheln, weil sie sich noch weniger zurechtfanden in der hundsgemeinen normalität als ich.

natürlich hab ich mich in zurückhaltung - letztlich rückzug - geübt und ihnen nichts vorgeflennt, wir waren doch um himmelswillen beide keine heulsusen und ich hätt ihnen keine alternative bieten können.

sie waren der system error in einer gesellschaft, die nicht ohne bausparvertrag, ohne sicherheiten leben kann.

aber wissense was? ich vermisse sie!
dass ich dramtischtheatralischgramgebeugt um sie geweint hab, mein gott, ich hab halt in letzter zeit so meine schwachen momente.

ich bedauere ihre entscheidung sehr, trotzdem hätt ich ihnen, selbst wenn ich genauer gewusst hätte, wann sie dem allen hier ein ende setzen, die wahl gelassen. sie in anstaltsverwahrung, na, das wär ein spaß für sie gewesen!

einen manufaktumkatalog hätt ich ihnen noch gern geschickt oder ein 5 liter fass ottakringer, aber ich war zu beschäftigt mit dem eigenen abstieg.

ich glaub nicht an so schnulzenschmarrn, dass wir uns irgendwann wiedersehen oder humbug in der art. nein, sie sind weg. aus. vorbei. tot. scheiße!

aber ich würd ihnen gern liebevoll eine ins maul hauen und sie durchschütteln, bis ihr kopf wieder in ordnung ist. weil`s schad um sie is. weil ich es nicht wahrhaben will.

vielleicht haben sie nun erreicht, was sie wollten, sie künstler, sie.

ich hoffe, sie sind nicht so traurig verreckt, wie ich mir das ausmale, nicht so einsam in ihrer kalten wohnung, ich hoffe, sie haben sich wenigstens einen bunten abgang leisten können.

nun sind sie statistik, eine harz4-aktenleiche mehr, aber für mich sind sie der mit abstand wahnwitzigbesonderste mensch, der mir je begegnete und ich hoffe, sie haben gewusst, dass ich sie auf meine kleine, emotionsreduzierte art und weise wirklich verehrt hab.


sie hinterlassen eine trauernde hardcoretransenhelga
keine kinder - es wär ein ellen geworden
eine mörderbärbel
und einen betroffenen windhundmann

Freitag, 29. Februar 2008

juhui!

mein innig verehrtes eheweib in spe, die käsige, asthmatische ostasthenikerin traut sich aus ihrem zugemüllten unterschlupf, nur um mich und adoptivhund mörderbärbel zu besuchen.


hochzeitsbillet

leidensbericht folgt.

Sonntag, 30. Dezember 2007

a mind odyssey

da sitzt man selbstmitleidigzufrieden, abgehoben in einer anderen dimension, allein mit sich und seinem egozentrischen weltbild. störsignale, funksprüche irdischer, mit mehr bodenhaftung, durchdringen dennoch die nebelwand, die das abgekapselte bewusstsein abschirmt. in fremden zungen sprechen sie. kommen alle in friedlicher, freundschaftsheischender absicht und suchen kontakt der anderen art. Ω ist zwecklos! soviel zum thema naherholungsgebiet innere einkehr.

und nun - musik.


beastie boys, intergalactic

Sonntag, 30. September 2007

intersex

ein gedankenexperiment zur einstimmung: man stelle sich vor in einer einträchtig beim fernsehsport beisammen sitzenden männerrunde ganz beiläufig das wort "KASTRATION" fallen zu lassen. es existiert wohl kaum ein andere vokabel von derartiger psychosomatischer durschlagkraft. selbst dem gestandenen mannsbild wird davon zumindest ein bisschen blass um die nase.

versuchen sie nun umgekehrt an einem beliebten frauentreffpunkt, tupperwareparty z.b., vermittels eines einzigen wortes negative assoziationen und gequältes zusammenzucken auszulösen. der terminus der wahl: "HYSTEREKTOMIE". sie werden unverständige blicke ernten, doch ansonsten keine weitere reaktion. sofern sie einer akademischen tupper-runde beiwohnen, können sie noch einen weiteren versuch unternehmen, weibliche reflexe zu testen. der begriff "GENITALVERSTÜMMELUNG" sollte wenigstens bei einem viertel der anwesenden eine deutliche äußerung des körperlichen unbehagens bewirken.


die hünenhafte frau mit dem gesicht eines jungen tunichtgut war mitten ins gespräch vertieft, als ich eintrat, und so lautete das erste wort, das ich aus ihrem munde vernahm: "umschnalldildo". ein reichlich kurioses szenario für ein in homoerotischen belangen völlig unbescholtenes landmädel wie mich. doch weil ich kuriositäten mag, mochte ich auch alex.

schülerinnen der sappho waren mir zuvor nur wenige begegnet.
(an meiner schule gab es eine einzige bekennende lesbe, immerhin eine mehr, als es bekennende schwule gab. die adoleszenz war zwar auch bei mir begleitet von knutschereien mit anderen jungen frauen, meinerseits eine reine notlösung, da ich ansonsten noch länger ungeküsst geblieben wäre, andererseits handelte es sich schlichtweg um gruppenzwang und vermeintliche hippness - mädchen küssten andere mädchen übrigens nur vor testosteronumnachtetem publikum.) alex war herrlich anders. kein small-talk über gesichtswässerchen und männer, keine tritratrallala-weiberpseudothemen.

aus der maskuline lesbe und der burschikosen hete, die an ihrer existenzberechtigung zweifelte (- mein damaliger freund hatte mich verlassen, weil ich im praxistest seinen vorstellungen von weiblichkeit doch nicht entsprach. eine frau hat lange haare zu haben und sich aufreizend zu kleiden. diese reduktion auf antrainierte primärreize, lässt mir zwar auch heute noch hin und wieder die galle aufsteigen, doch ignoriere ich mittlerweile frohgemut alle ratschlagenden, die danach trachten, meine - nach frauenzeitschriftenstandards bemessen - mangelnde weiblichkeit zu sanieren) wurden freunde.

alex berichtete aus ihrem leben. sie tat das mit einer bildhaften, gewalttätigen sprache, die mir bisweilen den atem raubte, gleichzeitig war sie sanft, empfindsam und unglaublich witzig. nein, verliebt habe ich mich nie in sie, aber sie wurde zu einem der wenigen menschen, die ich wirklich schätze.

schließlich kam der tag, an dem sie mir die wahrheit erzählte.

alex, die meiner kleinen hetero-welt - meiner zerissenheit zwischen biologie und selbstbestimmung - ein paar neue sichtweisen eröffnete, diese alex stand weitaus mehr zwischen den geschlechtern, als ich es jemals tat.

alex ist intersexuell - hermaphrodit - zwitter - für alle die`s gern ein bisschen drastisch haben. the voyeur in me is the voyeur in you.

eine laune der natur, eines von den kindern, die man sonst nur aus formalingefüllten einmachgläsern kennt, worin sie in der präparatenkammer für abnormitäten lagern. ein fleischgewordenes lehrbeispiel, ein genitales kalb mit drei köpfen, dem ärzteschaft und pflegepersonal zwischen die beine glotzt. ein mensch, der nicht in eine gesellschaft passt, die schon schwierigkeiten damit hat leute zu akzeptieren, die ihre sexualpartner nicht nach reproduktionsorientierten maßstäben wählen.

in zahlreichen lehrbüchern, gespickt mit dramatischen bildern (eine vielzahl davon bezeichnenderweise aus einer zeit, als man normabweichungen etwa am spiegelgrund endlagerte) findet sich, im zusammenhang mit intersexualität, auch heute noch oft der zusatz "schwachsinnig", "von geringer intelligenzleistung". nicht brauchbar zur vermehrung der rrrasse eben.

gerne werden die begriffe intersexualität und transgender verwechselt. alex aber hat sich nie im falschen körper gefühlt, man hat ihm den falschen körper gebaut. den jungen, der den tabellen und messwerten zufolge kein richtiger ist, kastriert und ihn zum mädchen gemacht, das nie eine frau sein wird. mechanisch voll funktionsfähig - für uneingeschränktes penetrationsvergnügen etwaiger partner.

"ja, was sollen wir denn machen?" fragen sich die eltern und wollen das beste für ihr kind. "ja, da muss man doch was machen!" sagt sich der halbgott in weiß und kriegt schöpfungs- und erlöserphantasien. "ja, da kann man halt nichts machen" sagt die gesellschaft, "solche kinder werden eben nicht akzeptiert, wenn sie bleiben wie sie sind." dabei hat die mehrheit einfach glück gehabt. eine so komplexe angelegenheit wie die entwicklung eines vollständigen körpers aus mutters follikel und ein bisschen väterlichen schleims ist eine ganz wundersame, doch fehleranfällige, begebenheit. der menschenwurm im intrauterinen schwimmbecken ist anfänglich beides - yin und yang. erst durch die einwirkung von geschlechtshormonen wird`s ein bub oder ein mäderl oder ein nichtganzbubnichtganzmäderl, ein nichtganzmäderlnichtganzbub, ein mehrbubalsmäderl, ein mehrmäderlalsbub oder ein bubmäderl/mäderlbub.

heute, wo er selbst entscheiden darf, lebt alex - als alex jürgen - das leben eines mannes. soweit ihm das möglich ist. denn letztlich wird er immer zwischen den klassischen, den biblisch fortpflanzungsorientierten, geschlechtern stehen.

manchmal befallen mich skrupel, ihn als den intersexuellen freund vorzuführen, weil ihn doch mehr ausmacht, als die tatsache, dass die embryonale entwicklung nicht den standardweg nahm. aber ich empfinde ganz aufrichtige bewunderung dafür, wie alex jürgen zu seiner geschichte steht, in einer rollen- und geschlechterklischeebesetzten welt, die mich manchmal straucheln lässt.

empfehlung
auch wenn ich der regisseurin elisabeth scharang bis heute vorwerfe, sie hätte mehr aus dem thema machen können, anstatt sich selbst in bester "die schöne und das biest" - manier ins günstige licht zu rücken.
sonntag, 7.10., 23 uhr, orf2:

tintenfischalarm, eine dokumentation über die identitätsfindung von alex jürgen.

Samstag, 8. September 2007

monique macht urlaub

Obwohl mit chronischen Herzbeschwerden straighter Natur siech darniederliegend, hab ich mir ja neulich ´ne Dresdner Puppe angelacht.

ellen
(rechts im Bild)

Und so zog ich aus, um meiner ostdeutschen Katalogbraut Kapitalismus und Mozartkugeln schmackhaft zu machen. Außerdem prüfe vorher ordentlich, wer sich ewig bindet.

Den Zelter vollgetankt und gesattelt, vergnügliche Sitztanzmusik eingepackt und auch große Mengen an koffeinhaltigen Erfrischungsgetränken. (Wobei selbst roter Rindersaft niemals so zuverlässig aufmunternd wirkt, wie ein heftiger Adrenalinschub. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass Sekundenschlaf von offizieller Seite (WHO und so) nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen wird).

Es müssen wohl sieben-, achthundert Kilometer gewesen sein, vielleicht auch wesentlich mehr (als personifizierter Alptraum eines jeden strukturiert Urlaubenden, bin ich grundsätzlich ohne Straßenkarte oder vorausschauende Planung unterwegs. Dennoch verfehle ich niemals den Weg, nein, nein, ich entdecke!), die ich und mein wackeres Roß zurücklegten, um die Herzdame zu besuchen, etwas Glanz und Gloria in die Elendsviertel dieser Stadt zu bringen.

Nebenher noch eine völkerkundliche Beobachtung: Geschwindigkeitsbegrenzungen sind für den Deutschen einzig Dekoration am Straßenrand, entweder er pirscht sich erst im Windschatten an, bis auf zwei Meter, um bei günstiger Gelegenheit den Vordermann, unter lautstarker Beschleunigung auf 350km/h, zu überholen oder er hält sich am Mittelstreifen, des teilweise ganz pompös dreispurig ausgebauten Autobahnnetzes und blockiert ebendieses durch penible Einhaltung einer sicherheitsbewussten Standardgeschwindigkeit von 50km/h. Die einzige Fahrzeugbeleuchtung, die der Deutsche aktiv nutzt, ist die Lichthupe. Bei Richtungs- oder Spurwechseln setzt er grundsätzlich auf die Reaktionsschnelligkeit anderer Verkehrsteilnehmer. Den ressourcenverschwendende Einsatz des Blinkers, oder gar des Abblendlichts auch bei Tag, empfände er, angesichts der horrenden Benzinpreise nur zu verständlich, verantwortungslos, um nicht zu sagen präpotent. Die von Österreich befürchtete deutsche Aushilfskellnerschwemme hält sich allerdings womöglich gerade aufgrund der abartig hohen Besteuerung auf sämtliche Erdölderivate in Grenzen. Der deutsche Wirtschaftsflüchtling kann sich seine Flucht schlichtweg nicht leisten!


dresden6

Dresden ist ein hartes Pflaster, Kopfstein- vornehmlich, und somit heimliche Hauptstadt des Bandscheibenvorfalls.

Doch nicht nur Straßenbeläge, die Autofahrer und High-Heels-Träger zur schieren Verzweiflung treiben, zeichnen dieses städtebauliche Kleinod aus, nein, Dresden besticht vielmehr auch durch sein mannigfaltiges Angebot an Lidl-Filialen.

Apropos Lidl: Wiewohl der österreichische Lebensmittelmarkt von deutschen Handelsketten okkupiert ist, reagiert mein alpenidyllgewohntes Auge noch immer empfindlich auf schrille Farbkontraste oder unnatürliche Verpackungsgestaltung. Besonders erschreckend fand ich Bier aus der Plastikflasche und die Käfighaltung von Zigaretten, zwar bin ich keine Freundin von Freiland-Rauchwaren, aber der lieblose Umgang des Deutschen mit Alltagsdrogen machte mich die österreichische Traditionstrafik, samt herzhaft mürrisch brummendem Trafikanten, und Gerstentrunk aus der Glasflasche schmerzlich vermissen.

Eine Familienzusammen- und Stadtführung auf alpinem Boden ist geplant. Sobald die Gattin ein Visum bekommt, geimpft und entwurmt ist, steht unserem trauten Glück nichts mehr im Wege.


impressionen:


dreden1
Baukräne am güldenen Horizont -
Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
Über Deutschland scheint.


dresden7
schmutzige Architektur, vermutlich Kriegsrelikt

dresden2
Wald mit Kirche

dresden4
die wieder aufgebaute Frauenkirche

fuerstendings1
Reiterstandbild

Montag, 16. Juli 2007

p erklärt die welt

p ist ein zufallsgenerator, was ungewöhnliche lebensweisheiten angeht. manchmal, da sagt sie ganz nebenbei dinge wie diese:

"du bist ein maulwurf!"

"äh, wieso?!"
"mein vater mag keine maulwürfe. wenn er im garten einen maulwurfshügel entdeckt, tritt er ihn platt."
"das erklärt nicht weswegen ich ein maulwurf bin"
"ich sag ihm dann immer: papa, maulwürfe müssen hügel bauen! das liegt in ihrer natur."
"was willst du mir damit sagen?"
"naja, du bist ein maulwurf der hügel baut, ich bin ein maulwurf, der sich das nicht traut."

privataudienz

Du bist nicht angemeldet.

der pöbel unter sich

Ich finde die beamtenhaft...
Ich finde die beamtenhaft anmutende Pause in diesem...
bob (Gast) - 23. Dez, 10:14
Das ist doch unglaublich....
Das ist doch unglaublich. Glaub ich.
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:11
Wohl eher ein naturhysterisches...
Wohl eher ein naturhysterisches Diorama. Die beiden...
textorama (Gast) - 22. Sep, 17:10
gemüsehunger, immer zur...
gemüsehunger, immer zur unzeit... längst licht aus...
p. (Gast) - 9. Aug, 04:03
gemüsefach hatte an dem...
gemüsefach hatte an dem tag bereits geschlossen.
MoniqueChantalHuber - 6. Aug, 07:58
auf n sprung ins gemüse?
auf n sprung ins gemüse?
p. (Gast) - 6. Aug, 03:56
klammern halten die großen...
klammern halten die großen scheine einfach besser zusammen.
MoniqueChantalHuber - 3. Aug, 16:08
Klammern anstatt Rettungsschirm,...
Klammern anstatt Rettungsschirm, sehr clever.
mq (Gast) - 2. Aug, 09:08
eine fabelnhafte idee.
eine fabelnhafte idee.
MoniqueChantalHuber - 1. Aug, 22:30
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18

kundmachung

dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos. moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes. und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.

korrespondenz

moniquechantalhuber yahoo.de

adel verpflichtet

Online seit 6228 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

lookin´ for a prince, horse or castle?